KK Triglav Kranj

MPSPPins
Nusa Bajzelj
133  138  130  122  0.01.0523
Nika Blagovic
133  138  142  141  0.00.0554
Tara Hocevar
134  139  145  117  0.02.0535
Nina Blaz
115  141  130  144  0.02.0530
Brigita Strelec
139  149  164  158  1.04.0610
Anja Forstnaric
148  134  146  138  0.01.0566

Victoria Bamberg

MPSPPins
Ines Maricic
147  128  132  150  1.03.0557
Sina Beißer
150  142  152  149  1.04.0593
Corinna Kastner
153  133  116  142  1.02.0544
Ioana Antal
136  140  152  122  1.02.0550
Alina Dollheimer
109  139  151  144  0.00.0543
Daniela Kicker / Melissa Stark
153  142  131  142  1.03.0568
MPSPPins
Nusa Bajzelj (KK Triglav Kranj)
133  138  130  122  0.01.0523
Ines Maricic (Victoria Bamberg)
147  128  132  150  1.03.0557
Nika Blagovic (KK Triglav Kranj)
133  138  142  141  0.00.0554
Sina Beißer (Victoria Bamberg)
150  142  152  149  1.04.0593
Tara Hocevar (KK Triglav Kranj)
134  139  145  117  0.02.0535
Corinna Kastner (Victoria Bamberg)
153  133  116  142  1.02.0544
Nina Blaz (KK Triglav Kranj)
115  141  130  144  0.02.0530
Ioana Antal (Victoria Bamberg)
136  140  152  122  1.02.0550
Brigita Strelec (KK Triglav Kranj)
139  149  164  158  1.04.0610
Alina Dollheimer (Victoria Bamberg)
109  139  151  144  0.00.0543
Anja Forstnaric (KK Triglav Kranj)
148  134  146  138  0.01.0566
Daniela Kicker / Melissa Stark (Victoria Bamberg)
153  142  131  142  1.03.0568

Postgame


02/19

Bamberg: Victoria zieht souverän ins Final Four ein
KRANJ. Zum Rückspiel im Viertelfinale der Champions League reiste Victoria Bamberg in das slowenische Kranj. Wie schon im Hinspiel wurde die Begegnung mit 7:1 gewonnen und damit der Einzug in das Final Four auf der Heimanlage in Bamberg komplett gemacht. Die in Kranj schwer zu spielenden Bahnen verlangten dem Team alles ab, letztlich jedoch setzte sich die Klasse der Gäste durch. Das Bestergebnis der Victoria erreichte Sina Beißer mit 593 Kegeln, was die schwierige Anlage noch bestätigt. Partiebeste wurde Brigitta Strelec mit 610 Kegeln. Bamberg wollte nach dem 7:1 im Hinspiel schnell die Qualifikation für das Final Four perfekt machen und stellte Ines Maricic und Sina Beißer an den Start. Das Ziel waren zwei Duellsiege, gleichbedeutend mit der Teilnahme am Final Four. Während Sina Beißer (593) ihrer Gegnerin N. Blagovic (554), die tapfer mitkämpfte, keine Chance ließ und mit 4:0-Sätzen gewann, tat sich Maricic sichtlich schwer. Nur ihrer Ruhe und Erfahrung war es zu verdanken, dass sie am Ende mit 3:1 gegen Bajzelj gewann. Die Vorgabe war erfüllt, die uneinholbare 2:0-Führung garnierten noch 73 Kegel mehr. Sehr eng ging es im zweiten Paarkreuz zu. Sowohl Corinna Kastner als auch Ioana Antal mussten die Tücken der Anlage überwinden und siegten nach 2:2-Sätzen nur über die besseren Gesamtkegel. Kastner lag gegen Hocevar schon 1:2 und 16 Kegel zurück. Sie musste den letzten Satz gewinnen und die Kegeldifferenz aufholen, um zu punkten. Mit 142:117 gelang ihr der Ausgleich zum 2:2 samt dem wichtigen Vorsprung von neun Kegeln (544:535). Antal lag mit 2:1, aber auch in den Gesamtkegeln weit vorn. Die letzte Bahn misslang zwar, sodass Blaz noch etwas aufholen konnte. Mit 550:530 war Duell dennoch eine klare Sache für Antal. Jetzt stand es 4:0 in den Einzeln und 102 Kegel mehr im Gesamt waren auf der Habenseite. Alina Dollheimer und Dany Kicker sollten den Sieg absichern. Dollheimer erwischte einen total verpatzten Start und verlor gegen Strelec sofort 30 Kegel. Die Slowenin wurde immer stärker und spielte groß auf. Dollheimer konnte nur das Beste aus der Situation machen und sich dran hängen. Die letzten beiden Bahnen spielte sie mit 151 und 144 ordentlich, Strelec aber hatte mit 164 und 158 die besseren Antworten. Mit 0:4 ging der Vergleich an die Slowenin. Kicker spielte mit 153 und 142 und insgesamt 295 stark auf, räumte mit 105 auch sehr gut ab und führte gegen Forstnaric bereits 2:0. Wie abgesprochen wechselte Victoria Melissa Stark ein, die sich erst auf die Bahnen einstellen musste. Nicht verwunderlich deshalb der Verlust des dritten Satzes (131:146). Für den fünften Duellsieg musste sie unbedingt den finalen Satz gewinnen. Mit 142:138 gelang ihr das, womit sie zusammen mit Kicker 3:1 und 568:566 auf 5:1 stellte. Die Kegeldifferenz schmolz zwar auf 37 Kegel, doch es reichte zum erneuten 7:1-Sieg. Das Final Four auf der Heimanlage war erreicht. Markus Habermeyer


02/17

Schöner Schlusspunkt von Melissa Stark, die durch ein 142:138 ihr Duell noch in trockene Tücher bringt und Nerbenstärke beweist Alina Dollheimer istgegen die Partiebeste Brigitta Strelec (610) hingegen chancenlos..
Game over! Final Score: 1.0:7.0
Running


02/17

Schluss60 (1:5/-75): Bamberg gibt dem Nachwuchs Spielpraxis. Wie zuletzt in der Liga, als Laura Lamprecht sogar in der Startformation stand, so kann diesmal Melissa Stark 60 Wurf anstelle von Daniela Kicker international kegeln. Wobei Stark schon wesentlich mehr Erfahrung in der Ersten hat, als Lamprecht...


02/17

Schluss30 (1:5/-77): Starker Start von Daniela Kicker mit 153.


02/17

Mitte120 (0:4/-102): Corinna Kastner löst die Aufgabe und dreht ihr Duell, Ioana Antal kann sich ein 122:140 leisten und siegt trotzdem klar. Entspannung pur bei den Victora-Damen... - ... ganz anders als bei den Männern.


02/17

Mitte90 (1:3/-99): Die Luft ist auch etwas raus, klar. Corinna Kastner aber stellt sich noch einmal eine Anforderung für die letzten 30 Wurf bei 1:2/-16. Das wird sie noch einmal drehen wollen, ganz sicher. Ioana Antal strebt dagegen souverän dem dritten Duellsieg der Gäste entgegen.


02/17

Start 120 (0:4/113): Auch Corinna Kastner und Ioana Antal feilen am Auswärtssieg.


02/17

Start120 (0:2/-73): Herzlichen Glückwunsch an Bamberg zum Erreichen des Final Four dahaam, wie die Franken sagen! Nach dem 7:1 im Hinspiel sind die Gäste nicht mehr einzuholen.


02/17

Start60 (0:2/-25): Auch eine Weltmeisterin ist nicht unfehlbar, Ines Maricic macht es mit einer 128er-Bahn ihr Duell spannend. Sina Beißer dagegen zieht davon – 2:0/21.


02/17

Start30 (0:2/-31): Die Finalisten der vergangenen Einzelweltmeisterschaften von Novigrad 2016 bilden das Startpaar bei Victoria Bamberg. Mehr Klasse geht nicht – folgerichtig die frühe Führung der Gäste.
Livecast started!
Pregame


02/16

Bamberg: Mit einem Bein beim Final Four
Erneut können die Damen den Traum vom „Finale dahaam“ wahr werden lassen. Hierfür haben sie sich im Hinspiel Ende Januar im Sportpark Eintracht mit ihrem 7:1-Sieg eine erstklassige Ausgangssituation geschaffen. Triglav Kranj gilt zwar als sehr heimstark, aber ob dies gegen die beste deutsche Mannschaft reicht, wagt man im Bamberger Lager zu bezweifeln. Dennoch ist der Respekt vor dem slowenischen Team um die international erfahrene Brigitta Strelec groß. Ausgeglichener dürfte jedoch das Team vom amtierenden Weltpokalsieger aus Bamberg sein. Die Ergebnisse der letzten Spiele der Bamberger Damen geben durchaus Anlass dazu, dass man das Finalticket bereits frühzeitig bucht. Alle Spielerinnen befinden sich derzeit in einer guten Form und sollten am Wochenende auch vollkommen fit zur Verfügung stehen. Die Reise nach Slowenien tritt das Team um Leistungsträgerin Sina Beißer bereits am heutigen Freitag an, damit man ausgeschlafen und ausgeruht in das doch nicht so leichte Rückspiel gehen kann. „Wir wollen ins Endspiel und die Finalniederlage von 2016 gegen Wien vergessen machen, doch dafür müssen wir erst einmal das Viertelfinale überstehen. Als Team sind wir stark genug, dass wir diese Herausforderung erfolgreich meistern. Sollte uns dies gelingen, steht aber noch ein sehr schweres Halbfinale vor uns, bevor wir überhaupt vom Finale träumen dürfen“ so Sina Beißer vor dem Rückspiel. In besagten Halbfinale trifft man auf den Sieger der Begegnung KK Celje (SLO) und Rakoshegyi Vasutas SE aus Ungarn. Hier hat Celje im Hinspiel mit 5:3 gewonnen und genießt im Rückspiel Heimrecht. Markus Habermeyer