ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Daniel Barth
150  157  149  141  1.03.0597
Felix Gießler
146  149  155  139  0.01.0589
Simon Axthelm
155  141  160  141  1.04.0597
Gregor Kunstmann
139  145  146  153  0.01.0583
Alexander Conrad
152  138  145  156  1.04.0591
Marcus Lämmerhirt
114  143  129  139  0.00.0525

ATSV Freiberg

MPSPPins
Andreas Göthling
137  140  152  125  0.01.0554
Felix Wagner
147  171  135  145  1.03.0598
Robert Mehlhorn
124  120  119  139  0.00.0502
Michael Hahn
145  155  160  150  1.03.0610
Andreas Beger
98  132  134  131  0.00.0495
Olaf Lange
138  146  131  145  1.04.0560
MPSPPins
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
150  157  149  141  1.03.0597
Andreas Göthling (ATSV Freiberg)
137  140  152  125  0.01.0554
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
146  149  155  139  0.01.0589
Felix Wagner (ATSV Freiberg)
147  171  135  145  1.03.0598
Simon Axthelm (ESV Lok Rudolstadt)
155  141  160  141  1.04.0597
Robert Mehlhorn (ATSV Freiberg)
124  120  119  139  0.00.0502
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
139  145  146  153  0.01.0583
Michael Hahn (ATSV Freiberg)
145  155  160  150  1.03.0610
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
152  138  145  156  1.04.0591
Andreas Beger (ATSV Freiberg)
98  132  134  131  0.00.0495
Marcus Lämmerhirt (ESV Lok Rudolstadt)
114  143  129  139  0.00.0525
Olaf Lange (ATSV Freiberg)
138  146  131  145  1.04.0560

Postgame


03/04

Rudolstadt: Jubiläumsspiel siegreich gestaltet
Der 16. Spieltag stellte für den gastgebenden ESV Lok Rudolstadt einen ganz besonderes Spiel dar. Als der Tabellenzweite Freiberg antrat, war es die neue, zum Teil verjüngte Generation des Thüringer Traditionsvereins, die zum 400. Male in Folge in einem Bundesligaspiel für die Saalestädter auflief. Zwar blieben die ganz großen Ergebnisse aus und die Begegnung wurde überwiegend durch die Gastgeber gestaltet, das tat dieser Auseinandersetzung aber keinen Abbruch und endete letztlich in einem 5:3-Heimerfolg bei 3482 :3319-Kegeln. Felix Gießler ging seinen Wettkampf gegen Felix Wagner gut an, verlor aber Satz eins knapp mit einem Zähler. Die zweite Bahn sah sodann den Freiberger mit dem besten 30er des Tages von überragenden 171 Kegeln. Nach erneutem Bahnwechsel verkürzte Gießler seinen Rückstand und hatte lediglich noch drei Zähler Rückstand. Zwei davon wurden ins volle Bild wettgemacht. Doch der Abräumer sah den Gästekegler vorn, der am Ende 3:1 bei 598:589-Kegeln das Spiel für sich entschied. Daniel Barth wiederum veranstaltete mit Andreas Göthling nicht viel Federlesen. Mit der einzig fehlerfreien Leistung an diesem Tag von 597 Kegeln siegte er auf drei der vier Bahnen und wies damit seinen Kontrahenten in die Schranken und nahm ihm 43 Zähler ab. In Runde zwei gab es ein ähnliches Top-Resultat. Simon Axthelm knüpfte an seine gute Leistung des vergangenen Spieltages an und hatte mit der Gegenwehr von Robert Mehlhorn zu keiner Zeit Probleme. Alle vier Sätzen gewann der Youngster vergrößerte mit eigenen 597 Kegeln den Vorsprung des ESV um weitere 95 Zähler. Ein gutes Spiel lieferte auch Gregor Kunstmann ab. Er hatte zwar den Partiebesten Michael Hahn gegen sich, der mit 610 Kegeln das Top-Ergebnis erspielte. Mit den 583 Zählern von Kunstmann in 1:3-Sätzen ging allerdings nicht allzu viel Boden verloren. Und so mussten die Schlussstarter zumindest noch einen Duellsieg erarbeiten und den Vorsprung verwalten, damit dem Erfolg an diesem Spieltag nichts mehr im Wege stand. Und dies taten sie mit Bravour. Alexander Conrad nahm die durch Andreas Beger mitgebrachten Geschenke in Form von mageren 495 Kegeln an und sicherte sich bei eigenen 591 Kegeln alle vier Sätze. Da machte es dann auch nichts, dass Marcus Lämmerhirt gegen Olaf Lange in 1:3 Sätzen bei 525:560-Kegeln den Kürzeren zog. Der Erfolg des Gastgebers war durch Freiberg nicht zu verhindern gewesen. Der vorletzte Spieltag führt die Rudolstädter in 14 Tagen zum Tabellenschlusslicht nach Deutzen zum SV Blau-Weiß. Die im Abstiegsstrudel gefangenen Sachsen müssen diese Auseinandersetzung siegreich gestalten, wollen sie sich die Minimalchance auf den Klassenerhalt bewahren. Rudolstadt wird gewillt sein, mit einem Sieg weiterhin um den Vizemeistertitel ein Wörtchen mitreden zu wollen. Holger Reinhold
Game over! Final Score: 5.0:3.0
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