ESV Lok Elsterwerda

MPSPPins
Uwe Scheibe
148  148  136  128  0.01.0560
Robert Groschopp / Lorenz Justin
108  149  144  152  0.01.0553
Michael Müller
146  153  145  133  1.02.0577
Stefan Kläber
140  141  167  121  0.01.0569
Martin Exner
133  130  155  149  1.03.0567
Benjamin Kube
134  134  148  144  1.02.0560

SV Geiseltal Mücheln

MPSPPins
Andreas Fritsche
151  126  147  133  1.03.0557
Andreas Kühn
155  161  155  146  1.03.0617
Tobias Grötzner
157  120  138  161  0.02.0576
Sven Tränkler
147  157  145  142  1.03.0591
Florian Erdmann
130  143  154  131  0.01.0558
Matthias Noack
145  127  150  131  0.02.0553
MPSPPins
Uwe Scheibe (ESV Lok Elsterwerda)
148  148  136  128  0.01.0560
Andreas Fritsche (SV Geiseltal Mücheln)
151  126  147  133  1.03.0557
Robert Groschopp / Lorenz Justin (ESV Lok Elsterwerda)
108  149  144  152  0.01.0553
Andreas Kühn (SV Geiseltal Mücheln)
155  161  155  146  1.03.0617
Michael Müller (ESV Lok Elsterwerda)
146  153  145  133  1.02.0577
Tobias Grötzner (SV Geiseltal Mücheln)
157  120  138  161  0.02.0576
Stefan Kläber (ESV Lok Elsterwerda)
140  141  167  121  0.01.0569
Sven Tränkler (SV Geiseltal Mücheln)
147  157  145  142  1.03.0591
Martin Exner (ESV Lok Elsterwerda)
133  130  155  149  1.03.0567
Florian Erdmann (SV Geiseltal Mücheln)
130  143  154  131  0.01.0558
Benjamin Kube (ESV Lok Elsterwerda)
134  134  148  144  1.02.0560
Matthias Noack (SV Geiseltal Mücheln)
145  127  150  131  0.02.0553

Postgame


09/17

Mücheln: Der Bann ist gebrochen
Der Bann ist gebrochen. Nach zwei Niederlagen in den letzten beiden Jahren konnten die Geiseltaler mal wieder in Elsterwerda mit 5:3 (3452:3386) gewinnen. Nach der Auftaktniederlage der Gastgeber am vergangenen Wochenende in Sandersdorf waren die Wölfe gewarnt. Mit einer cleveren Aufstellung erwischten sie die Brandenburger auf dem falschen Fuß. Gleich im Startpaar kam Heimspieler Robert Groschopp nicht zurecht und wurde noch auf der Anfangsbahn durch Justin Lorenz ersetzt. Der spielte dann sehr ordentlich, konnte aber den Punktverlust gegen den Kapitän der Wölfe, Andreas Kühn, nicht verhindern. Die Elsterwerdaer (553) verloren 1:3 gegen Kühn, der mit 617 den Tagesbestwert spielte. Für die Wölfe punktete noch Andreas Fritsche (557) gegen Uwe Scheibe nach 3:1 gewonnenen Sätzen. So gingen die Wölfe mit 2:0 in Führung und hatten ein Plus von 61 Kegeln. Im zweiten Paar verlor der Geiseltaler Tobias Grötzner (576) nach großartigem Kampf mit der letzten Kugel gegen Michael Müller (577) nach 2:2-Sätzen, auf Grund des schlechteren Endresultates. Sven Tränkler (591) punktete für die Wölfe nach 3:1-Sätzen gegen Stefan Kläber. Der Zwischenstand lautete nun 3:1 für die Wölfe und das Plus betrug 82 Kegel. Der abschließende Durchgang ließ zwischenzeitlich noch mal Spannung aufkommen, aber die Geiseltaler Schlussstarter behielten die Nerven. Beide verloren zwar knapp ihr jeweiliges Match, konnten aber den Kegelvorsprung weitestgehend halten. Florian Erdmann (557) verlor mit 1:3-Sätzen gegen Martin Exner (567) und Matthias Noack (553) mit 2:2-Sätzen auf Grund des schlechteren Endresultates gegen Benjamin Kube (560). Mit diesem wichtigen Sieg sind die Wölfe voll auf Kurs und können sich wieder voll auf den nächsten Spieltag konzentrieren, der erneut ein Auswärtsspiel (Sandersdorf) bringt. Andreas Kühn


09/17

Elsterwerda mit schwacher Saison-Heimpremiere
Elsterwerdas Stefan Kläber (rechts) unterlag dem Müchelner Sven Tränkler. Foto: ESV Nach der Auftaktniederlage in Sandersdorf mussten Elsterwerdas Bundesligakegler nun vor heimischer Kulisse die nächste bittere Pille schlucken. Gegen den Staffelfavoriten aus Mücheln setzte es eine vermeidbare 3:5-Niederlage. Damit steckt der ESV frühzeitig im Tabellenkeller der 2. Bundesliga fest und benötigt in den kommenden Pflichtaufgaben dringend Zählbares. Die Gastgeber reagierten schon kurz vor Ablauf des ersten Satzes und wechselten den indisponierten Robert Groschopp gegen Justin Lorenz aus. Der machte seine Sache wiederum richtig gut, auch wenn er gegen Müchelns starken Kapitän Andreas Kühn mit 553:617-Kegeln klar das Nachsehen hatte. Loks Uwe Scheibe (560) verlor nach gutem Beginn auf der dritten Bahn seine Linie und so entwickelte sich gegen Andreas Fritsche (557) ein zähes und spannendes Duell. Mit den letzten beiden Würfen verwandelte Fritsche schließlich zum dritten Satzgewinn und holte somit den zweiten Duellsieg für die Geiseltaler Wölfe. Im Mitteldurchgang konnte dann auch Stefan Kläber (569) nicht an sein eigentliches Leistungspotenzial anknüpfen. Er vergab in einem schwächeren vierten Satz die Chance auf den Duellsieg gegen Sven Tränkler (591). Noch enger ging es zwischen Michael Müller (577) und Tobias Grötzner (576) zur Sache. Müller musste, nicht zuletzt dank einer furiosen Aufholjagd seines Kontrahenten, bis zum letzten Wurf bangen, aber konnte zum 1:3 für den ESV verkürzen. Angesichts der 82 Kegel Rückstandes hätte Elsterwerda ein Spitzenresultat im letzten Drittel benötigt, um Mücheln noch einmal gefährlich zu werden. Obwohl Benjamin Kube (560) gegen Matthias Noack (553) und Martin Exner (567) gegen Florian Erdmann (558) Duellsiege einfahren konnten, blieb es schlussendlich beim ungefährdeten 5:3-Erfolg der Gäste, die erstmals seit drei Jahren wieder in der Elsterstadt triumphierten. Martin Exner
Game over! Final Score: 3.0:5.0
Running
Livecast started!
Pregame


09/15


09/13

Schweres Auswärtsspiel für Geiseltaler Wölfe
Am kommenden Samstag müssen die Geiseltaler beim ESV Lok Elsterwerda antreten. Das wird eine echte Standortbestimmung für die Wölfe. In den letzten beiden Jahren mussten sie geschlagen nach Hause fahren. Die Mannen vom ESV Lok sind daheim eine Macht und schwer zu bezwingen. Nach der Auswärtsniederlage in Sandersdorf sind sie sicherlich hoch motiviert den Wölfen erneut ein Bein zu stellen. Aber auch die Wölfe fiebern dem Match entgegen. Die Personalsituation ist diese mal wesentlich besser als bei dem verloren Spielen. Nun gilt es die richtige Aufstellung zu finden, um endlich mal wieder in Elsterwerda zu punkten. Es wird auf alle Fälle ein Match auf Augenhöhe und wird die anwesenden Fans mitreisen.


09/13

Elsterwerda: Sind aller guten Dinge drei?
Am Samstag empfangen Elsterwerdas Bundesligakegler im ersten Heimspiel der Saison den Titelverteidiger aus Mücheln. Die Gäste scheiterten in der zurückliegenden Serie erneut im Aufstiegsturnier zur 1. Liga. Nach der Auftaktpleite in Sandersdorf hofft ESV-Kapitän Benjamin Kube auf eine Reaktion seiner Mannschaft. Der SV Geiseltal-Mücheln überzeugte hingegen vor Wochenfrist und startete mit einem souveränem Heimerfolg. Nun werden die Karten wieder neu gemischt. Gelingt den Eisenbahnern zum dritten Mal in Folge ein heimischer Sieg gegen die favorisierten Wölfe aus Sachsen-Anhalt? Anwurf ist um 14 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.

Lineup

ESV Lok Elsterwerda


Active
Uwe ScheibeRobert GroschoppMichael MüllerStefan KläberMartin ExnerBenjamin Kube

Inactive
Lorenz JustinZiesche Klaus


SV Geiseltal Mücheln


Active
Andreas FritscheAndreas KühnTobias GrötznerSven TränklerFlorian ErdmannMatthias Noack

Inactive
Max MittagReinhard Hey



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