TSV Breitengüßbach

MPSPPins
Manuel Bachmaier
156  154  146  165  1.02.0621
Mario Nüßlein
157  168  161  169  1.03.0655
Christian Jelitte
180  163  185  173  1.04.0701
Tobias Stark
159  160  169  157  1.04.0645
Robin Parkan
168  161  172  160  1.03.0661
Zoltan Hergeth
156  142  145  142  0.01.0585

KC Schwabsberg

MPSPPins
Dietmar Brosi
164  149  149  158  0.02.0620
Timo Hehl
142  165  162  158  0.01.0627
Melvin Rohn / Ronald Endraß
141  132  163  147  0.00.0583
Reiner Buschow / Bernd Klein
140  150  141  144  0.00.0575
Damir Cekovic
158  164  168  154  0.01.0644
Manuel Lallinger
144  157  168  149  1.03.0618
MPSPPins
Manuel Bachmaier (TSV Breitengüßbach)
156  154  146  165  1.02.0621
Dietmar Brosi (KC Schwabsberg)
164  149  149  158  0.02.0620
Mario Nüßlein (TSV Breitengüßbach)
157  168  161  169  1.03.0655
Timo Hehl (KC Schwabsberg)
142  165  162  158  0.01.0627
Christian Jelitte (TSV Breitengüßbach)
180  163  185  173  1.04.0701
Melvin Rohn / Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
141  132  163  147  0.00.0583
Tobias Stark (TSV Breitengüßbach)
159  160  169  157  1.04.0645
Reiner Buschow / Bernd Klein (KC Schwabsberg)
140  150  141  144  0.00.0575
Robin Parkan (TSV Breitengüßbach)
168  161  172  160  1.03.0661
Damir Cekovic (KC Schwabsberg)
158  164  168  154  0.01.0644
Zoltan Hergeth (TSV Breitengüßbach)
156  142  145  142  0.01.0585
Manuel Lallinger (KC Schwabsberg)
144  157  168  149  1.03.0618


Postgame


09/26

Schwabsberg: Gäste kommen unter die Räder
Mit einem guten Gefühl fuhren die Erstligakegler des KC Schwabsberg am Samstag nach Bayern zum TSV Breitengüßbach. Einen überzeugenden Heimsieg im Rücken wollte man den Schwung mitnehmen und schauen, ob es punktemäßig in Franken etwas zu erben gibt. Ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe wurde erwartet, mit unvorhersehbarem Ausgang. Und unvorhergesehen kam dann auch das, was im Startpaar passierte. Wie von der Tarantel gestochen legten die Güßbacher los und brachten das Schwabsberger Duo gehörig ins Schwitzen. Aus dem Plan, am Start gut dagegenzuhalten und etwas Zählbares mitzunehmen, wurde nichts. Denn sowohl Timo Hehl (627:655) als auch Dietmar Brosi (620:621) mussten trotz guter Leistungen ihren Gegnern den Vortritt lassen. Besonders unglücklich war dabei der Punktverlust von Brosi, dessen Gegner dank zwei „geschenkter“ Kegel beim Schlusswurf das Duell noch für sich entscheiden konnte. Genauso unvorhersehbar ging es im Mittelpaar weiter. Melvin Rohn und Reiner Buschow kamen nur sehr schwer ins Spiel und mussten immer wieder Rückschläge hinnehmen. Bereits zur Halbzeit wurden die zwei durch Ronald Endraß und Bernd Klein ersetzt. Da war das Spiel allerdings schon so gut wie entschieden. Auf Seiten der Franken drehte nämlich wie erwartet der starke Christian Jelitte einsam seine Runden. Bei ihm stand am Ende die Weltklassezahl von 701 Kegeln auf der Anzeigetafel, auch sein Partner Tobias Stark machte mit 645 Kegeln seinem Namen alle Ehre. Das Schwabsberger Quartett konnte da nicht im Ansatz mithalten und so war die Partie bereits jetzt bei 0:4 Punkten und einem Minus von über 200 Kegeln entschieden. Das Schwabsberger Schlusspaar war sichtlich um Schadensbegrenzung bemüht, Manuel Lallinger holte mit 618 Kegeln noch den Ehrenpunkt für die Württemberger, Damir Cekovic zeigte mit 644 Kegeln die beste Leistung auf Seiten der Ostälbler. Am nächsten Samstag kommt es im Schwabsberger Kegelcenter zum Duell mit Aufsteiger Neumarkt, die ihrerseits am Samstag ihre ersten Bundesligapunkte einfahren konnten. Dennoch gehen die Mannen um Kapitän Reiner Buschow als Favorit in dieses Spiel. Es bleibt zu hoffen, dass nicht mal wieder etwas Unvorhergesehenes passiert. Reinhard Prickler


09/24

Breitengüßbach: Starker Heimauftritt bringt die ersten Tabellenpunkte
Mit einem souveränen 7:1 Heimerfolg sichern sich die Bundesligakegler des TSV Breitengüßbach gegen den KC Schwabsberg die ersten Punkte der noch jungen Saison. Mit einem erneut überragenden Mannschaftsergebnis von 3868:3667 Kegeln lassen die Oberfranken keinerlei Zweifel am Erfolg über die württembergischen Gäste von der Ostalb. Dominantester Akteur des Spiels und gleichzeitig auch wieder „Spieler des Spieltages“ in der Bundesliga wurde zum wiederholten Mal Christian Jelitte, der nebenbei als erster deutscher Spieler überhaupt das Kunststück verbrachte, gleich zweimal in Folge die Traummarke von 700 Kegeln zu überspielen!!! Spannung in der Anfangsphase Das Startduo des TSV bildete diesmal Manuel Bachmaier mit Mario Nüßlein, der für den immer noch verletzten Christian Rennert in die Startformation rückte. Entgegen standen ihnen der Ex- Kipfenberger Dietmar Brosi, sowie Rückkehrer Timo Hehl. Zwei spannende Duelle entwickelten sich hieraus zu Beginn der Partie. Bachmaier hatte mit 156:164 zunächst das Nachsehen, konnte mit soliden 154:149 aber sofort den Ausgleich erzielen. Nüßlein, der am 1. Spieltag gegen Bamberg noch zum Zuschauen verdammt war, begann entsprechend motiviert und setzte Hehl mit 157:142 und 168:165 beim Stande von 2:0 SP gehörig unter Druck. Die beiden Güßbacher verpassten jedoch die Vorentscheidung auf der dritten Bahn, bei der sich die Gäste mit 149:146 und 162:161 denkbar knapp die SP sicherten. Die Entscheidung war somit auf den letzten Durchgang vertagt, hier lies sich Nüßlein aber nicht mehr aus seinem starken Rhythmus bringen und holte mit abschließenden 169:158 nervenstark den dritten SP und bei überzeugenden 655:627 Kegeln auch den ersten MP für die Hausherren. Spannung bis zum letzten Wurf im anderen Duell, denn erst mit einem Abräumer auf dem vorletzten Wurf und einem etwas glücklichen Anwurf zum Abschluss sicherte sich auch Bachmaier bei Satzgleichheit mit ebenfalls guten 621:620 Kegeln den wichtigen zweiten MP für den TSV. Erneuter Galaauftritt von Jelitte Mit entsprechendem Rückenwind konnten nun Christian Jelitte und Tobias Stark die Bahnen in den Frankenstuben betreten. Ihnen gegenüber standen Melvin Rohn und Reiner Buschow. Eine äußerst undankbare Aufgabe für den jungen, ehemaligen TSVler, der bereits auf den ersten beiden Bahnen eine Lehrstunde von Jelitte erteilt bekam. Bärenstarken 180:141 zum Auftakt lies der TSVler noch einmal 163:132 folgen und zwang die Gäste förmlich zum Wechsel, die nun Ronald Endraß ins Spiel brachten. Im Duell der beiden Mannschaftsführer erwischte Stark mit 159:140 ebenfalls den deutlich besseren Start und holte auch seinerseits mit 160:150 eine 2:0 SP- Führung heraus. Auf Grund des immer größer werdenden Rückstands für die Schwabsberger, wurde auch Buschow durch Bernd Klein ersetzt um frischen Wind in die Partie zu bringen. Doch was der KCS auch versuchte, an diesem Tag sollte es gegen beeindruckend aufspielende Hausherren nicht mehr zur Aufholjagd reichen. Der TSV Kapitän machte mit 169:141 sofort den Deckel auf sein Duell gegen Klein und spielte mit 157:144 die Partie solide zu Ende. Mit einem glatten 4:0 und sehr guten 645:575 Kegeln entschied er somit das Duell gegen das KCS- Duo klar für sich. Nebenan bäumte sich nun Endraß mit 163 Kegeln zumindest noch einmal auf, doch gegen Jelitte war jeglicher Versuch zum Scheitern verurteilt, der selbst mit 185 Kegeln wieder eine Traumbahn ablieferte. Nur folgerichtig erspielte er sich über weitere 173:147 ebenfalls ein klares 4:0 nach SP, doch nicht nur das, auch im Gesamtergebnis schraubte er seinen Totalisator erneut auf weltklasse 701 Kegel und übertraf somit zum zweiten Mal in Folge die begehrte Traummarke! Dem Duo Rohn/Endraß (583) blieb nur dir Zuschauerrollte und so zollten sie ihrem Kontrahenten den gebührenden und anerkennenden Respekt für einen weiteren Galaauftritt in den Frankenstuben. Jagd nach dem Mannschaftsbahnrekord eröffnet Mit der Vorentscheidung von 4:0 MP und einem Vorsprung von sagenhaften 217 Kegeln betrat nun das ausländische Schlussduo um Robin Parkan und Zoltan Hergeth die Bahnen und hatte als zusätzliche Motivation sicher den erst kürzlich erzielten Mannschaftsbahnrekord der Bamberger (3884) im Hinterkopf. Für die sichtlich konsternierten Gäste hatten Damir Cekovic und Manuel Lallinger die undankbare Aufgabe noch für Schadensbegrenzung zu Sorgen. Zwischen Parkan und Cekovic entwickelte sich in der Folge noch einmal ein hochklassiges Duell. Der Tscheche holte sich mit 168:158 den Auftakt, ehe Cekovic mit 164:161 für den Ausgleich sorgte. Doch wenig beeindruckt holte sich Parkan mit 172:168 erneut die Führung in diesem hochkarätigen Duell. Mit abschließenden 160:154 kämpfte er den nie aufgebenden Cekovic mit 3:1 SP nieder, Beide erzielten mit 661:644 Kegeln noch einmal Topwerte in einer für die Zuschauer sehenswerten Begegnung! Auch Hergeth konnte nebenan mit 156:144 für den Auftakterfolg gegen Lallinger sorgen, doch in der Folgezeit fehlte dem Ungarn im TSV Dress seine gewohnte Präzision. Immer wieder haderte er mit sich und dem Schiedsrichter, sodass er die Folgebahnen mit 142:157 und 145:168 klar an den Gästespieler abgeben musste. Ein letztes Aufbäumen blieb auch auf der Schlussbahn aus, womit diese mit 142:149 ebenfalls an den KCS ging, somit sorgte Lallinger (618) zumindest noch für den Ehrenpunkt an einem sonst verkorksten Nachmittag der Schwabsberger. Leider reichten Hergeth´s 585 Kegel zum Abschluss nicht ganz, um den erhofften Mannschaftsbahnrekord wieder in die eigenen Reihen zurückzuholen, aber auch mit 3868:3667 Kegeln zeigten die Schwarz-Gelben erneut eine beeindruckende Leistung vor heimischer Kulisse und dürfen am kommenden Spieltag beim Aufsteiger in Zwickau nun auch zum ersten Mal Auswärts ihren aktuellen Leistungsstand unter Beweis stellen.
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Running


09/22

Der KC Schwabsberg wechselt in der Mittelpaarung gleich 2x aus. Nach 60 Wurf kommt Ronald Endraß für Melvin Rohn in die Partie, nebenan ersetzt Bernd Klein den KCS Kapitän Reiner Buschow. Bitte die Auswechslungen richtig einfügen. Die Spielernamen werden nicht überschrieben, sondern über den Wechsel-Button ergänzt. Im vorliegenden Fall ist das bereits geschehen.
Livecast started!
Pregame


09/21

Schwabsberg: Duell verspricht gute Leistungen
Foto: Manuel Lallinger überragte beim Heimsieg vor einer Woche mit 670 Kegeln. Foto: DKBC/mha Wenn am Samstag das Erstligaduell zwischen dem TSV Breitengüßbach aus Bayern und dem KC Schwabsberg steigt, dürfen die Fans auf ansprechende Zahlen und viel Spannung hoffen. Bereits am ersten Spieltag hatten die Güßbacher eine schwierige Aufgabe vor der Brust und zeigten hervorragende Leistungen. Beim 2:6 gegen die Victoria aus Bamberg erreichten alle sechs Spieler Ergebnisse jenseits der 600er Marke, Christian Jelitte überzeugte gar mit überragenden 708 Kegeln. Mit einem Mannschaftsergebnis von 3819 Kegeln setzte man eine beeindruckende Duftmarke. Doch auch im Lager der Ostälbler ist die Stimmung derzeit gut. Das letzte Heimspiel wurde dank einer mannschaftlich geschlossenen Leistung mit einem überragenden Manuel Lallinger sicher mit 6:2 gegen Lorsch gewonnen. Mit 3783 Kegeln blieb man zudem nur knapp unter dem eigenen Heimrekord. Gute Voraussetzungen also für ein spannendes Spiel auf hohem Niveau, zumal die Schwabsberger personell aus dem Vollen schöpfen können. Man darf gespannt sein, welchen Akteuren Coach Eugen Fallenbüchel sein Vertrauen schenkt. Auch die letzten Duelle der beiden Mannschaften versprechen einen interessanten Nachmittag. Äußerst knapp gingen die letzten Partien in Breitengüßbach zu, meist hatten die Württemberger am Ende mit wenigen Kegeln die Nase vorn. So fährt man auch dieses Jahr mit der nötigen Demut, allerdings auch einer breiten Brust nach Franken. Das Ausrufezeichen im letzten Heimspiel sollte den Schwabsbergern das nötige Selbstvertrauen für die schwierige Auswärtsaufgabe geben. Reinhard Prickler


09/19

Breitengüßbach: Spannung vorprogrammiert!
Foto: Breitengüßbach muss weiterhin auf Christian Rennert verzichten. Foto: Archiv Nachdem der 2. Spieltag am vergangenen Wochenende auf eigenen Wunsch für die Bundesligakegler vom TSV Breitengüßbach in Raindorf ausfiel und auf den Nachholtermin am 03.11.2018 verlegt wurde, dürfen die Schwarz- Gelben am 3. Spieltag nun zunächst erneut wieder zu Hause antreten. Mit dem KC Schwabsberg gastiert dabei eine Mannschaft, mit der es in den letzten beiden Jahren die wohl spannendsten Duelle in den Frankenstuben gab, denn zuletzt konnte sich das Team aus der Ostalb gleich zweimal in Folge mit 5:3 und gerade einmal drei Kegeln in Oberfranken durchsetzen (2018, 2017)! Entsprechend hoch dürfte wohl die Motivation der Hausherren sein, wenn man das Team um Kapitän Rainer Buschow am Samstag in den Frankenstuben begrüßen darf. Nach der starken Gesamtleistung (3819) am 1. Spieltag im Derby gegen Bamberg, die aber leider nicht zum erhofften Erfolg reichte, können die Spieler um Leistungsträger Christian Jelitte mit breiter Brust in das Duell mit dem KCS gehen. Einziger Wermutstropfen für den TSV ist und bleibt jedoch weiterhin der verletzungsbedingte Ausfall von Neuzugang Christian Rennert, der weiterhin an seiner Verletzung laboriert und für noch unbestimmte Zeit pausieren muss. Im Lager der Gäste hat sich im Sommer so Einiges getan! So haben beispielsweise die Leistungsträger Mathias Dirnberger (Staffelstein) und Philipp Vsetecka (Zerbst) die Mannschaft zur starken Ligakonkurrenz verlassen, dafür konnte man aber mit Bernd Klein (Amberg) und Dietmar Brosi (Kipfenberg) auch gleich wieder für bundesligaerfahrenen Ersatz an der Ostalb sorgen. Hinzu kommt noch Studienrückkehrer und Nationalspieler Timo Hehl, der bereits in den ersten beiden Partien (653+630) gezeigt hat, dass er in seiner kegelfreien Zeit nichts von seinem Können eingebüßt hat. Mit einer klaren 0:8-Auswärtsniederlage beim Titelfavoriten Zerbst gestartet, zeigten sich die Württemberger aber am 2. Spieltag zu Hause gegen Lorsch wenig beeindruckt und fertigten die Gäste mit 6:2 und einem sehenswerten Gesamtergebnis von 3783 Kegeln ab. In einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragte hier Manuel Lallinger mit 670 Kegeln heraus, der auch in den vergangenen Jahren in den Frankenstuben – zum Unmut der Gastgeber - schon immer einen sehr guten Eindruck hinterlassen konnte. Die Zuschauer können sich daher auf zwei Teams in einer sehr guten Form freuen und dürften dabei erneut gute Ergebnisse auf der fallträchtigen Anlage erwarten. Sollte es wieder so spannend wie in den vergangen Jahren werden, hofft man diesmal im Lager des TSV natürlich auf das glücklichere Ende für sich… Tobias Stark

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