Victoria Bamberg

MPSPPins
Dominik Kunze
159  153  161  151  1.03.0624
Nicolae Lupu
158  162  160  128  0.00.0608
Sebastian Rüger
153  161  144  129  0.01.0587
Florian Fritzmann
170  172  157  153  1.04.0652
Christopher Wittke
132  131  139  140  0.01.0542
Cosmin Craciun
176  141  151  157  1.03.0625

SKK Raindorf

MPSPPins
Daniel Schmid
151  170  145  142  0.01.0608
Michael Kotal
180  167  162  143  1.04.0652
Milan Svoboda
137  170  165  174  1.03.0646
Alexander Raab
141  168  146  125  0.00.0580
Christian Schreiner
135  160  157  136  1.03.0588
Philipp Grötsch
158  131  148  165  0.01.0602
MPSPPins
Dominik Kunze (Victoria Bamberg)
159  153  161  151  1.03.0624
Daniel Schmid (SKK Raindorf)
151  170  145  142  0.01.0608
Nicolae Lupu (Victoria Bamberg)
158  162  160  128  0.00.0608
Michael Kotal (SKK Raindorf)
180  167  162  143  1.04.0652
Sebastian Rüger (Victoria Bamberg)
153  161  144  129  0.01.0587
Milan Svoboda (SKK Raindorf)
137  170  165  174  1.03.0646
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
170  172  157  153  1.04.0652
Alexander Raab (SKK Raindorf)
141  168  146  125  0.00.0580
Christopher Wittke (Victoria Bamberg)
132  131  139  140  0.01.0542
Christian Schreiner (SKK Raindorf)
135  160  157  136  1.03.0588
Cosmin Craciun (Victoria Bamberg)
176  141  151  157  1.03.0625
Philipp Grötsch (SKK Raindorf)
158  131  148  165  0.01.0602

Postgame


10/14

Bamberg: Nur drei Spieler bringen ihre Leistung
Einen herben Dämpfer und damit auch einen großen Rückschlag mussten die Victoria-Herren bei ihrer 3:5-Heimniederlage gegen den SKK Chambtalkegler Raindorf hinnehmen. Auch das Gesamtergebnis sprach mit 3676:3638-Kegeln für die Gäste und ist bei weitem nicht das, was die Bamberger im Stande sind zu leisten. Bester Bamberg war Florian Fritzmann mit 652 gefolgt von Cosmin Craciun (625) und Dominik Kunze (624). Durch die Niederlage rutschte der SKC auf Platz 5 der Tabelle. Im Spiel über sechs Bahnen vertrauten die Gastgeber am Start auf Kunze, Lupu und Rüger, die auf die Raindorfer Schmid, Kotal und Svoboda trafen. Kunze kam mit 159 gut aus den Startlöchern, musste aber nach gewonnenem 1.Satz postwendend den 1:1-Ausgleich mit 153:170 hinnehmen. Doch davon wenig beeindruckt zeigte sich Kunze und setzte sein Spiel auf konstantem Niveau weiter fort. Mit 161:145 und 151:142 sicherte er sich die weiteren Sätze und damit auch verdient den MP mit 3:1 bei 624:608-Kegeln. Lupu hatte in Kotal einen starken jungen Gegenspieler, der blendend mit der Bamberger Bahn zurechtkam. Egal, was Lupu auch machte, Kotal hatte die bessere Antwort. Auch wenn Lupu drei Sätze gut spielte, hatte er keine Chance gegen Raindorfs tschechischen U23-Nationalspieler, der sich am Ende völlig verdient mit 4:0 und 652:608 durchsetzte. Im dritten Duell des Starttrios erwischte auch der jüngere den besseren Start: Rüger besiegte seinen Gegenüber Svoboda mit 153:137. Doch danach war Svoboda Herr im Haus. Mit einer Serie von 170, 165 und 174 sicherte er sich alle restlichen Sätze und damit auch das Duell mit 3:1 und 646:587. Raindorf führte nach dem Start mit 2:1 und 87 Kegeln. „Wir haben es verpasst unserer Schlusstruppe einen geringeren Rückstand mit auf den Weg zu geben, da wir in den letzten Sätzen der Startgruppe mit 128 (Lupu) und 129 (Rüger) einfach zu viel haben liegen lassen, wenn uns das nicht passiert wäre, wäre vielleicht noch ein Wunder möglich gewesen“, so der stellvertretende Teambetreuer André Roos nach dem Spiel. Im Schlussabschnitt kamen Fritzmann, Wittke und Craciun zum Zuge, während für Raindorf Raab, Schreiner und Grötsch die Bahnen betraten. Fritzmann und Craciun gingen voran und versuchten den Bock noch umzustoßen. Fritzmann startete mit 170 und Craciun mit 176, während Wittke bei 132 hängen blieb. Der Glaube an den Sieg war definitiv vorhanden, und so sicherte sich Fritzmann gegen Raab alle weiteren Sätze mit Ergebnissen von 172, 157 und 153 was zum 4:0 gegen Raab (580) führte und ihn auf ein Gesamtergebnis von 652 brachte. Auch Craciun kämpfte weiter verbissen gegen die Niederlage an. Da auch er die Sätze 2 und 3 mit 141:131 und 151:148 gewann, war auch dieses Duell gesichert. Leider musste er den letzten Satz mit 157:165 an Grötsch abgeben, am Duellsieg mit 3:1 und 625:602 änderte dies nichts. Bei Christopher Wittke hingegen lief es überhaupt nicht. Auf konstantem, aber leider zu schwachen Niveau musste er seinen Punkt dem Gegner überlassen. Christian Schreiner siegte mit 3:1 und 588:542. Nach Duellen stand es zwar 3:3, aber die Kegel, die Schreiner holte, reichten den Gästen zum Sieg, da sie am Ende 38 mehr auf der Anzeige stehen hatten. Damit war die Niederlage der Bamberger besiegelt. Markus Habermeyer


10/14

Raindorf: Überraschungssieg der Chambtaler
Das Grötsch-Team fuhr als krasser Außenseiter nach Oberfranken. In der ersten Spielhälfte waren beim Chambtalerteam Daniel Schmid, Michael Kotal und Milan Svoboda im Einsatz. Daniel Schmid spielte gegen Dominik Kunze und verlor den ersten Satz mit 151:159-Kegeln. Anschließend setzte sich Schmid jedoch mit 170:153 durch und glich nach Sätzen aus. Am Ende verlor der Raindorfer mit 145:161 und 142:151 die nächsten beiden Sätze, sodass man mit 1:3 und 608:624 Das Duell abgeben musste. Michael Kotal zeigte gegen Nicolai Lupu eine souveräne Leistung. Mit 180:158, 167:162, 162:160 und 143:128 holte er beim 4:0 mit der Tagesbestleistung von 652 Kegeln den Mannschaftspunkt und stellte eine persönliche Bestleistung auf. Milan Svoboda hatte in seinem Duell gegen Sebastian Rüger Startschwierigkeiten und verlor den ersten Satz mit 137:153-Kegeln. Anschließend hatte er aber seinen Gegner fest im Griff und gewann die restlichen drei Sätze mit 170:161, 165:144 und 174:129. Mit 3:1 und 646:587 erkämpfte er den zweiten Mannschaftspunkt für das Chambtalertaem. Nach der ersten Hälfte der Begegnung lag es mit 2:1 in Front und auch im Gesamtergebnis hatte Raindorf einen Vorsprung von 87 Zählern. Im zweiten Spielabschnitt kamen Alexander Raab, Christian Schreiner und Philipp Grötsch zum Einsatz. Alexander Raab hatte mit Florian Fritzmann den stärksten Spieler der Gastgeber als Gegner. Mit 141:170, 168:172, 146:157 und 125:153 verlor Raab alle vier Sätze. Am Ende ging das Duell 0:4 und 580:652 verloren, Fritzmann stellte die Tagesbestleistung von Kotal ein. Christian Schreiner spielte gegen Christopher Wittke. Mit 135:132, 160:131 und 157:139 konnte Schreiner das Duell bereits nach drei Durchgängen für sich entscheiden. Zwar gab Schreiner den letzten Satz mit 136:140 ab, doch mit 3:1 und 588:542 war das Duell in Raindorfer Hand. Philipp Grötsch kämpfte gegen Cosmin Craciun und verlor die ersten drei Sätze mit 158:176, 131:141 und 148:151. Zwar konnte Grötsch im letzten Satz mit 165:157 noch die Oberhand behalten, doch mit 1:3 und 602:625-Kegeln musste er den Mannschaftspunkt abgeben. Am Ende der Begegnung stand es in den Duellen 3:3, sodass das Gesamtergebnis entscheidend war. Mit 3676:3638-Kegeln hatte hier das Chambtalerteam die Nase vorn und sicherten sich die beiden Kegelpunkte. Etwas überraschend konnte das Grötsch-Team mit 5:3 die Punkte aus Bamberg entführen.
Game over! Final Score: 3.0:5.0
Running
Livecast started!
Pregame


10/13

Livestream zum Spiel


10/11

Chambtalkegler müssen zum Vorjahresvizemeister Bamberg

Zum Vorjahresvizemeister Victoria Bamberg führt die Reise des ersten Herrenteam der Chambtalkegler am Samstag in der ersten Bundesliga. Die Gastgeber stehen derzeit erneut auf den zweiten Platz. Nach drei Siegen in Folge musste das Team von Trainer und Teammanager Markus Habermeyer zuletzt auf den heimischen Bahnen im Spitzenspiel gegen Staffelstein eine Niederlage hinnehmen. Im Kampf um den Meistertitel darf sich deshalb die Victoria keinen Ausrutscher mehr erlauben. Bereits zweimal übertrafen die Gastgeber in dieser Saison auch schon die 3800er Marke. In den beiden Heimspielen spielten sie 3729 Kegel gegen Neumarkt und 3805 Kegel gegen Staffelstein. Das beste Ergebnis spielten sie mit 3884 Kegeln zum Saisonauftakt im Derby bei Breitengüßbach. Welche Qualität in der Mannschaft steckt, zeigt der Blick auf die Schnittliste der ersten Bundesliga. Hier steht Florian Fritzmann mit 661 Kegeln auf den zweiten Platz gefolgt von Christopher Wittke mit 648 Kegeln auf den dritten Platz. Weiterhin unter den Top 15 befinden sich Christian Wilke mit 635,5 Kegeln (11.) und Dominik Kunze 631 Kegel auf den 15. Platz. Eine überragende Leistung zeigte zuletzt Christian Wilke, der mit 710 Kegeln die 700er Marke knacken konnte und eine neue persönliche Bestleistung spielte. Mit einem Spiel weniger und 4:2 Punkten steht das Chambtalerteam derzeit auf den 5. Tabellenplatz. Zwar ist man rechnerisch noch im Soll, doch nun stehen für das Grötsch-Team mit Bamberg und Staffelstein zwei sehr schwere Auswärtsspiele auf dem Programm. So ist man in der Begegnung am Samstag bei Victoria Bamberg natürlich in der Außenseiterrolle. Im letzten Jahr verlor man mit 2:6 in Bamberg und spielte 3644 Kegel. Dies dürfte auch in dieser Saison nicht ausreichen. Wenn man was Zählbares erreichen will, dann müsste man die 3700er Marke schon weit übertreffen. Vielleicht müsste man dann sogar die 3800er Marke ankratzen. Hierzu wäre aber eine Topleistung von allen sechs Keglern erforderlich. Man darf sich nur nicht zu stark unter Druck setzen und mit einer guten Leistung sollte man versuchen dem Gegner Parole zu bieten. Das Spiel wird über sechs Bahnen ausgetragen. Spielbeginn ist um 13 Uhr.


10/11

Bamberg: Revanche? - Zu viele angeschlagen!
Nach dem hervorragenden Auftritt beim Europapokal in Sarajevo müssen die Männer nun wieder im Bundesligaalltag ihren Mann stehen. Gegner am Samstag im Sportpark Eintracht sind die Chambtalkegler aus Raindorf. Jene Mannschaft, die dem SKC in der vergangenen Saison in der Liga eine böse Niederlage beigebracht hatte und im DKBC-Pokal die Endstation darstellte. Eigentlich zwei gute Gründe auf Revanche zu sinnen. Aber daran verschwendet aktuell niemand einen Gedanken, da einfach zu viele Spieler derzeit angeschlagen sind. Aus Bamberger Sicht hofft man, dass sich das Lazarett bis Samstag deutlich verkleinert. Die Raindorfer haben mit Radek Hejhal einen ihrer Topspieler an den SKC Staffelstein verloren, aber mit Daniel Schmid aus Singen einen guten Ersatzmann an Land gezogen. Mit Silber beim Einzelweltpokal und zwei Deutschen Einzelmeistertiteln hat Schmid hervorragende Referenzen. Derzeit stehen die Chambtalkegler 4:2-Punkten auf Rang 5 der Tabelle und haben ein Spiel weniger bestritten. Daher ist definitiv Vorsicht geboten. Das Victoria Team wird wieder eine Leistung jenseits von 3750 Kegeln benötigen, um erfolgreich sein zu können. Das hat das Team immer drauf, ebenso hofft man auf die Unterstützung der heimischen Fans. Markus Habermeyer

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