KC Schwabsberg

MPSPPins
Reiner Buschow
173  150  155  172  1.03.0650
Timo Hehl
162  147  166  157  1.02.0632
Ronald Endraß
130  138  156  156  0.01.0580
Dietmar Brosi
142  189  158  155  1.02.0644
Damir Cekovic
155  155  154  153  1.02.0617
Manuel Lallinger
148  168  129  189  1.03.0634

Victoria Bamberg

MPSPPins
Cosmin Craciun
156  152  132  152  0.01.0592
Sebastian Rüger
138  156  162  166  0.02.0622
Thomas Müller
143  158  146  167  1.03.0614
Christian Wilke
165  163  171  143  0.02.0642
Dominik Kunze
146  166  156  148  0.02.0616
Florian Fritzmann
131  146  181  169  0.01.0627
MPSPPins
Reiner Buschow (KC Schwabsberg)
173  150  155  172  1.03.0650
Cosmin Craciun (Victoria Bamberg)
156  152  132  152  0.01.0592
Timo Hehl (KC Schwabsberg)
162  147  166  157  1.02.0632
Sebastian Rüger (Victoria Bamberg)
138  156  162  166  0.02.0622
Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
130  138  156  156  0.01.0580
Thomas Müller (Victoria Bamberg)
143  158  146  167  1.03.0614
Dietmar Brosi (KC Schwabsberg)
142  189  158  155  1.02.0644
Christian Wilke (Victoria Bamberg)
165  163  171  143  0.02.0642
Damir Cekovic (KC Schwabsberg)
155  155  154  153  1.02.0617
Dominik Kunze (Victoria Bamberg)
146  166  156  148  0.02.0616
Manuel Lallinger (KC Schwabsberg)
148  168  129  189  1.03.0634
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
131  146  181  169  0.01.0627


Postgame


10/22

Schwabsbergs Bundesligakegler haben zuhause ihre weiße Weste behalten. In einer bis zum Schluss extrem spannungsgeladenen Partie gelang ein hauchdünner Achtungserfolg gegen den deutschen Vizemeister Victoria Bamberg, auch wenn das amtliche Endergebnis (7:1) eine völlig andere Realität widerzuspiegeln scheint. Foto: efa


10/22

Schwabsberg: Fantastischer Kegelsport im KC-Kegelcenter
Dass der Kegelklassiker zwischen dem KC Schwabsberg und der Victoria aus Bamberg tollen Kegelsport bieten wird, stand zu erwarten. Regelmäßig geht es zwischen den beiden Mannschaften ausgesprochen eng zu. Bamberg fühlt sich in Schwabsberg sehr wohl, während Schwabsberg, nach durchwachsenen Heimleistungen im vergangenen Jahr, derzeit zu Hause wieder eine Macht ist. „Das ist mit Abstand die beste Kunststoffanlage der ersten Liga“, bewertet Florian Fritzmann den exzellenten Zustand der Schwabsberger Bahnen. Die Begegnung am 6. Bundesligaspieltag zwischen den beiden Mannschaften entpuppte als die wohl beste und spannendste Bundesligabegegnung die Schwabsberg je gesehen hat. Eines jener Spiele, das eigentlich keinen Verlierer verdient hatte. Der 7:1-Heimerfolg liest sich deutlich. Weiß man aber, dass Bamberg vor dem letzten Satz drauf und dran war, die Partie noch zu kippen, kann man andeutungsweise erahnen, welches Wechselbad der Gefühle Akteure und Zuschauer über sich ergehen lassen mussten. Nur zwei der sechs gespielten Matches endeten mit deutlichen Ergebnissen. In allen anderen Spielen fiel die Entscheidung hauchdünn. Neu aufgestellt ging Schwabsberg mit Kapitän Reiner Buschow und Timo Hehl in die Partie. Reiner Buschow, in blendender Spiellaune, dominierte sein Spiel gegen den Bamberger Cosmin Craciun. Nur ein Satz ging mit 150:152-Kegeln verloren. Mit 3:1 und 650:592-Kegeln, davon überragende 259 Kegel im Abräumen, ein hoch verdienter Erfolg des Schwabsberger Kapitäns. Timo Hehl lieferte sich ein erbittert geführtes Duell mit Sebastian Rüger, in dem sich beide die Satzgewinne brüderlich teilte. Mit 632:622 gab am Ende die höhere Kegelzahl den Ausschlag zu Gunsten des Schwabsbergers. Ronald Endraß, der nicht ganz seine gewohnte Qualität entfalten konnte, musste sich nach verbissenem Ringen dem Bamberger Thomas Müller, der drei Sätze und 614:580-Kegel für sich verbuchen konnte, beugen. Für bange Momente sorgte Dietmar Brosi, der nur schwer gegen Christian Wilke, einen der stärksten Bamberger, ins Spiel fand. Bereits deutlich im Rückstand liegend nahm er im zweiten Satz mit einer überragend herausgespielten 189er-Bahn den roten Faden wieder auf. Im Zieleinlauf hatte er bei Satzgleichstand, mit 644:642-Kegeln, um Millimeter die Nase vorn. Eine Klassepartie lieferten sich auch Dominik Kunze und Schwabsbergs Damir Cekovic. Und auch dem war ein Duellgewinn vor dem „letzten“ Wurf längst noch nicht gewiss. Mit einem Kegel Differenz toppte er sogar noch das knappe Resultat von „Didi“ Brosi. Duellsieg für Schwabsberg bei Satzgleichstand dank des höheren Wurfergebnisses von 617:616. Der Bamberger Florian Fritzmann schien gegen Manuel Lallinger bereits auf verlorenem Posten, als der im dritten Satz mit 181:129 Kegeln nahezu den gesamten verlorenen Boden wieder gutmachte. Schwabsberg, das bereits wie der sichere Sieger ausgesehen hatte, stand plötzlich am Abgrund und am Rande einer Niederlage. Bärenstark konterte Lallinger auf der Schlussbahn den Bamberger, der 169 Kegel erzielte, mit einer grandiosen 189er-Bahn (103/86) aus. Mit scheinbar beliebig erzielten Handneunern fing er den auf der zweiten Hälfte stark aufspielenden Bamberger (181/169) gerade noch vor der Ziellinie ab. Am Ende sah sich Schwabsberg als der glückliche Sieger in einem von beiden Teams überragend, aber auch unerbittlich geführten Match. Einer Begegnung, welche die gesamte Dramatik, die großer Sport mitunter zu bieten hat, beinhaltete. Eugen Fallenbüchel


10/21

Bamberg: Spieler aus der 2.Reihe überzeugen
Auch am 6.Spieltag musste sich Victoria geschlagen geben. Mit 1:7 unterlag der SKC beim KC Schwabsberg und liegt nun nur noch auf Platz 5. In einer hochklassigen Partie waren Christian Wilke (642) und Florian Fritzmann (627) die besten Bamberger. Aber auch Sebastian Rüger (622), Dominik Kunze (616) und Thomas Müller (614) wussten zu überzeugen. Erneut musste Bamberg aufgrund eines Ausfalls das Team umbauen, da Nicolae Lupu nicht zur Verfügung stand. So spielten am Start Cosmin Craciun und Sebastian Rüger, die auf Reiner Buschow und Timo Hehl trafen. Craciun, immer noch gesundheitlich gehandicapt, kämpfte verbissen um jeden Kegel, hatte aber in Buschow einen Widersacher, der groß aufspielte und 173:156 startete. Doch Craciun konnte postwendend mit 152:150 zum 1:1 ausgleichen. Davon ließ sich Buschow nicht beeindrucken und knüpfte nahtlos an den ersten Satz an. Mit 155:132 und 172:152 schnappte er sich auch die Sätze 3 und 4 und siegte am Ende verdient mit 3:1 und erzielte mit 650:592 auch den Tagesbestwert. Ein ganz enges Duell entwickelte sich auf den Nebenbahnen, auf denen Rüger Hehl massiv forderte. Zwar ging Satz 1 mit 138:162 verloren, aber der Ausgleich ließ mit 156:147 nicht lange auf sich warten. In Satz 3 sah es lange nach der Führung von Rüger aus. Doch ein toller Schlussspurt von Hehl sorgte noch für die Wende, und so sicherte sich der Schwabsberger mit 166:162 die 2:1-Führung in den Sätzen. Rüger steckte aber nicht auf und holte sich Kegel um Kegel zurück, sodass er im Verlauf des letzten Satzes sogar in Führung lag. Aber erneut machte eine Neunerserie von Hehl alles zunichte. Es gelang zwar mit 166:157 der 2:2-Ausgleich, aber das Duell ging mit 632:622 an Hehl und so führte der KC Schwabsberg mit 2:0 und 68 Kegeln. Im Mittelpaar sollten Thomas Müller gegen Ronald Endraß und Christian Wilke gegen Dietmar Brosi für die Wende sorgen. Beide Bamberger kamen sehr gut ins Spiel und sicherten sich jeweils die 1:0-Führung und konnten wichtige Kegel zurückholen. Müller legte mit 158:138 nach und sorgte damit für die 2:0-Führung, während Wilke den 1:1-Ausgleich hinnehmen musste, da Brosi mit vier Neunern am Stück im Abräumen auf exzellente 189 kam, während Wilke mit 163 den Satz beendete. Wilke jedoch zeigte sich unbeeindruckt ob des Neunerhagels von Brosi und konnte sich mit 171:158 eine 2:1-Führung erspielen. Auf den Nebenbahnen musste sich Müller mit 146:156 geschlagen geben und so musste in beiden Duellen der letzte Satz die Entscheidung bringen. Müller zeigte sich unbeeindruckt und steigerte sich abermals. Mit abschließenden 167:156 holte er sich nicht nur den Satz, sondern auch das Duell mit 3:1 und 614:580. Die Hoffnung auf den Ausgleich lag parallel bei Wilke. Doch in die Vollen lief es nun nicht mehr rund wodurch sich Brosi absetzen konnte. Im Abräumen war Wilke dann wieder gleichauf, aber am Ende sollte es nicht mehr ganz reichen. Bei 2:2-Sätzen ging das Duell an Brosi, da er die Nase ganz knapp mit 644:642 vorne hatte. Somit führte der KC Schwabsberg mit 3:1, aber nur noch 36 Kegeln nach vier von sechs Duellen. Nun hatten Dominik Kunze und Florian Fritzmann gegen Damir Cekovic und Manuel Lallinger eine sehr schwere Aufgabe, doch der Glaube an die Wende war jederzeit da. Jedoch musste man erst mal einen Dämpfer hinnehmen, da beide Bamberger in Satz 1 unterlagen. Kunze konnte aber mit 166:155 postwendend ausgleichen. Fritzmann dagegen fand nicht in sein Spiel und musste mit 146:168 das 0:2 hinnehmen. Doch nun ging noch einmal ein Ruck durch das Bamberger Duo. Kunze ging nach 156:154 mit 2:1 in Führung und auch Fritzmann kam sehenswert zurück ins Spiel, da er mit 181:129 auf 1:2 verkürzen konnte. Der Rückstand betrug nur noch 19 Kegel. Alles von Sieg, Unentschieden bis Niederlage war nun wieder möglich. Beide Bamberger setzen alles daran, den Bock umzustossen, aber es sollte nicht gelingen, da erneut Neunerserien der Schwabsberger den Ausschlag geben sollten. Kunze musste mit 143:153 nicht nur den Ausgleich hinnehmen, sondern bei 2:2-Sätzen auch noch dasDuell mit 616:617 abgeben. Lallinger, der gegen Fritzmann nach den Vollen noch hinten lag, räumte anschließend starke 86 Kegel ab und sicherte sich damit auch den letzten Satz und damit auch das Duell bei 3:1 und 634:627. Durch diese zwei verlorenen Duelle war die Niederlage perfekt. Markus Habermeyer


10/20

Was für ein Konter von Manuel Lallinger. Mit 189:169 und 634 Kegel zähmt er den aufkommenden Florian Fritzmann (627) und sichert Schwabsberg im heißen Duell einen eminent wichtigen Sieg. Und weil Damir Cekovic sein Duell noch einmal in seine Richtung dreht, machen die Schwabsberger noch ein deutliches 7:1. Eine klasse Reaktion, wo gerade noch eine 3:5-Pleite gedroht hatte.
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Running


10/20

Schluss90 (4:2/19): Mein lieber Fritz! 181 vom deutschen Einzelmeister – und vor den letzten 30 Wurf ist wieder alles möglich vom 7:1-Heimsieg bis zum 5:3-Auswärtsssieg. Was für ein Pfund von Fritzmann, das Manuel Lallinger sichtlich zusetzte. Auch Kunze hat das Duell gedreht, führt mit 2:1/4 aber denkbar knapp.


10/20

Schluss60 (4:2/73): Aufbäumen ja, aber nur auf Seiten der Gastgeber, die den nervlichen Ballast gar nicht erst auf sich nehmen wollen. Überraschend deutlich führt Manuel Lallinger (316) gegen Florian Fritzmann, der Gefahr läuft, sein erstes Bundesligaduell der Saison zu verlieren (0:2/-39). Total ausgeglichen das andere Match.


10/20

Mitte120 (3:1/36) Bamberg beck? Nicht ganz, weil Christian Wilke mit 143:155 den sicher scheinenden Duellsieg um drei Kegel gegen Dietmar Brosi verspielte. Oder doch, weil das Gesamtpolster der Gastgeber gehörig geschmolzen ist in diesem Durchgang.


10/20

Start120 (2:0/78): Ein Bilderbuchstart für die Gastgeber, die 1282 Kegel auf die Bahnen zaubern. Souverän udn Startbester war Reiner Buschow (650). Timo Hehl (632) verteidigt sein Duell gegen Sebastain Rüger mit einem 157:166-Schlusssatz, in dem er dem aufkommenden Bamberger einfach auf den Fersen blieb.Bamberg eigentlich meist gut im Spiel, doch je eine schwache Bahn (132/138) lassen den Gesamtrückstand gehörig in die Höhe schnellen.
Livecast started!
Pregame


10/18

Bamberg: Gewohntes Spiel auf die Bahn bringen
Das vergangene Wochenende war für beide Teams alles andere als erfreulich. Während die Victoria-Männer sich zu Hause dem SKK Raindorf geschlagen geben mussten, unterlief dem Topteam der Ostalb, dem KC Schwabsberg ähnliches. Keiner hatte damit gerechnet, aber am Ende war der Amberg oben auf und für den KC Schwabsberg stand eine nie und nimmer eingeplante Niederlage zu Buche. Daher sind nun an diesem Wochenende beide Teams gefordert. Auch wenn Victoria in den letzten Spielen in Schwabsberg durchaus positive Ergebnisse erzielen und damit auch punkten konnten, ist es an diesem Wochenende ein Spiel mit ganz anderen Vorzeichen. Derzeit steht der KC Schwabsberg mit 4:6-Punkten auf Rang 8 der Tabelle. Trotz der Abgänge von Philip Vsetecka und Mathias Dirnberger verfügt das Team von Trainer Eugen Fallenbüchel über sehr viel Qualität, die auch vor der Saison mit Bernd Klein und Dietmar Brosi noch einmal erweitert wurde. Dennoch dürfte es am Samstag darauf ankommen, welches Team zuerst die Verunsicherung ablegen kann um ihr gewohntes Spiel auf die Bahn zu bringen. Vom Potential der Mannschaften her kann es ganz großen Kegelsport geben, aber unter dem Strich wird beiden Teams wichtig sein, dass die Punkte kommen und dafür ist die Leistung letztendlich am Ende egal. Die Zuschauer dürfen sich definitiv auf ein spannendes Spiel freuen. Markus Habermeyer


10/18

Schwabsbergs Kapitän Reiner Buschow kann auch mit Rückschlägen umgehen. Er ist keiner der deshalb gleich die Flinte ins Korn wirft.
KC Schwabsberg / efa
Reiner Buschow


10/18

Schwabsberg: Kommt der deutsche Vizemeister zur Unzeit?
Am vergangenen Wochenende traten die Erstligakegler vom KC Schwabsberg mit großer Zuversicht die Reise in die Oberpfalz zum FEB Amberg an. Zurück kamen sie mit zwei Minuspunkten im Gepäck, die so keiner auf der Rechnung gehabt hatte. Weder die Amberger, die sich über zwei unerwartete Bonuspunkte freuen durften, noch die Ostwürttemberger, die unmittelbar nach der Begegnung noch nicht so richtig realisiert hatten, was da eigentlich passiert war. Unterschätzt hatte Schwabsberg die Gastgeber keineswegs, aber gelegentlich gibt es diese Spiele, in denen man ab einem bestimmten Zeitpunkt das Gefühl nicht los wird, dass aber auch wirklich alles gegen einen läuft. Häufig passiert das in Träumen, manchmal aber auch, wie in Amberg, in der Wirklichkeit. Reiner Buschow & Co. haben sich diese Niederlage zur absoluten Unzeit eingefangen, denn am Wochenende steht der deutsche Vizemeister Victoria Bamberg vor der Türe: Nur zu gerne würden die Oberfranken die Erfolgsserie der vergangenen beiden Jahre weiter ausbauen. Allerdings so ganz unbelastet reisen die auch nicht auf die Ostalb, nachdem der SKC am 5. Spieltag ebenfalls, völlig überraschend, gepatzt und zu Hause mit 3:5 gegen die Chambtalkegler aus Raindorf unterlag. Ein Grund mehr, sich dafür am KC Schwabsberg schadlos zu halten. Die Begegnungen der vergangenen Jahre brachten durchweg hochklassigen Kegelsport. Das verspricht, ganz ohne Zweifel, auch die Partie am kommenden Samstag. Beide haben Respekt voreinander. Außerhalb der Bahn pflegen sie sogar eine gewisse Nähe. Das allerdings ändert nichts an dem Umstand, dass auf der Bahn verbissen um jeden Kegel gestritten wird. Mit Florian Fritzmann, um beispielhaft nur einen Namen zu nennen, verfügt Bamberg über einen absoluten Ausnahmekegler, Auswärtsschnitt: 661 Kegel, der wirklich jeder Spitzenmannschaft außerordentlich gut zu Gesicht stehen würde. Der Kader der Bamberger ist durchgängig stark besetzt. Um dieser Mannschaft Probleme zu bereiten, muss sich der KCS spielerisch schon am oberen Limit bewegen. Auch wenn DAS Team auf fremden Bahnen noch etwas die Auswärtsstärke der vergangenen Jahre vermissen lässt, ist Schwabsberg auf heimischem Terrain auf einem sehr guten Weg, wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Trainer Eugen Fallenbüchel hat sich, im Bemühen die individuellen Stärken seiner Mannschaft gründlich auszuloten, mitunter recht experimentierfreudig gezeigt. Die dabei erzielten Ergebnisse geben ihm aber recht und Anlass zu verhaltenem Optimismus. Findet der Schwabsberger Trainer für das samstägliche Match den richtigen Mix, darf man sich jetzt schon auf einen hochinteressanten Schlagabtausch freuen. Zünglein an der Waage wird in dieser Partie, wie schon so oft, die Tagesform einzelner Athleten sein. An möglichen Kandidaten hierfür mangelt es in keinem der beiden Teams. Spielbeginn ist um 14.00 Uhr. Das Vorspiel bestreitet das Schwabsberger Oberligateam gegen den TSV Denkendorf. Stimmen zum Spiel – Kapitän Reiner Buschow: „Bamberg ist sicherlich nicht der ideale Gegner, um die Scharte vom vergangenen Samstag auszuwetzen. Die Pleite in Amberg hatte auch ein Gutes. Unsere Eigenwahrnehmung wurde rechtzeitig geschärft. Eine unangenehme, aber wichtige Erfahrung, die wir auf unser Spiel übertragen müssen.“ Das Mannschaftsaufgebot Dietmar Brosi, Reiner Buschow, Damir Cekovic, Ronny Endraß, Timo Hehl, Bernd Klein, Manuel Lallinger, Melvin Rohn. Eugen Fallenbüchel