ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Max Heinemann
132  131  144  128  0.00.0535
Felix Gießler
165  163  136  147  0.01.0611
Michael Barth
126  142  127  148  0.01.0543
Gregor Kunstmann
163  150  144  150  1.04.0607
Daniel Barth
178  177  157  168  1.03.0680
Marcus Jäkel
124  144  144  138  0.01.0550

SK Markranstädt

MPSPPins
Lars Parpart
138  145  149  173  1.04.0605
Sebastian Hartmann
173  160  157  157  1.03.0647
Felix Wagner
132  136  148  159  1.03.0575
Tobias Schröder
162  124  126  143  0.00.0555
Silvio Jabusch
140  131  166  136  0.01.0573
Marcus Bösewetter
144  164  142  156  1.03.0606
MPSPPins
Max Heinemann (ESV Lok Rudolstadt)
132  131  144  128  0.00.0535
Lars Parpart (SK Markranstädt)
138  145  149  173  1.04.0605
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
165  163  136  147  0.01.0611
Sebastian Hartmann (SK Markranstädt)
173  160  157  157  1.03.0647
Michael Barth (ESV Lok Rudolstadt)
126  142  127  148  0.01.0543
Felix Wagner (SK Markranstädt)
132  136  148  159  1.03.0575
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
163  150  144  150  1.04.0607
Tobias Schröder (SK Markranstädt)
162  124  126  143  0.00.0555
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
178  177  157  168  1.03.0680
Silvio Jabusch (SK Markranstädt)
140  131  166  136  0.01.0573
Marcus Jäkel (ESV Lok Rudolstadt)
124  144  144  138  0.01.0550
Marcus Bösewetter (SK Markranstädt)
144  164  142  156  1.03.0606

Postgame


10/22

Der Rudolstädter Daniel Barth erzielte mit 680 Kegeln einen neuen Bahnrekord für Männer und U23.


10/22

Rudolstadt: Hochkarätiges Heimspiel
Als zum 6. Spieltag der 2. Bundesliga Ost/Mitte e 120 das Team des SK Markranstädt 1990 aus Sachsen auf den Bahnen am Fuße der Heidecksburg sich die Ehre gaben, hatte sicherlich niemand den letztendlichen Spielausgang im Hinterkopf – von den Gästen vielleicht abgesehen. Denn Rudolstadt kassierte, trotz ausgezeichneten Mannschaftswertes, ihre dritte Niederlage in Folge. Die Gäste präsentierten sich äußerst spielfreudig und kamen in der Summe zu einem 6:2-Auswärtssieg bei 3561:3526-Kegeln. Bereits der Durchgang eins zeigte auf, welche Reise diese Begegnung nehmen sollte. Max Heinemann hatte gegen Lars Parpat keine Chance und gab beim Endergebnis von 0:4 und 535:605-Kegel bereits deutlich Boden preis. Felix Gießler lieferte sich mit Sebastian Hartmann einen klasse Fight, der vor allem im Abräumen Begeisterung hervorrief. Auf den ersten beiden Bahnen mit geteilten Satzpunkten den Kampf noch offen gestaltend, hatte der Gästeakteur das bessere Ende für sich und erspielte mit 3:1 bei 647:611-Kegeln auch das zweite Duell für Markranstädt. Im mittleren Durchgang hatte es Michael Barth mit Felix Wagner zu tun. Dabei vermochte der Rudolstädter bis zum 75. Wurf noch mithalten und das Spiel bestimmen. Doch der dritte Abräumer war der Knackpunkt in dieser Auseinandersetzung. Während Michael Barth meist unglücklich agierte, lief‘s beim Sachsen umso besser. Beim 1:3 mit 543:575-Kegeln ging weiterer Boden verloren. Ein wenig Hoffnung, doch noch zumindest zu einem Unentschieden zu kommen, gab das Spiel von Gregor Kunstmann gegen Tobias Schröder. Der Saalestädter hatte augenscheinlich sein Formtief überwunden und ging mit sehr guten 607:555 mit einen glatten 4:0 aus diesem Fight als Sieger hervor. Doch die 86 Kegel Rückstand und ein 1:3 in den Duellen waren eine große Bürde für das Rudolstädter Schlusspaar. Dennoch gaben diese sich große Mühe, das Unmögliche möglich zu machen. Marcus Jäkel agierte sichtlich nervös gegen Marcus Bösewetter. Nach zwei Bahnen hatte der Lok-Spieler zwei Sätze und weitere 40 Kegel eingebüßt. Gegen eine weitere Niederlage half dann auch nicht der knappe Satzgewinn auf dem vorletzten 30er. In der Summe gab es einen weiteren Mannschaftspunkt für den SK (3:1/606:550). Dass es am Ende kein zu großer Rückstand der Gastgeber wurde, war einem fulminant aufspielenden Daniel Barth zu verdanken. Mit einer fehlerfreien Leistung gegen Silvio Jabusch kam der Nationalspieler letzten Endes zu einem weiteren historischen Wert (auf diesen Bahnen) von 680 Kegeln (430 Volle, 250 Abräumer). Das Resultat selbst bedeutete einen neuen Bahnrekord in der U23, der sogar den bisherigen Bestwert der Männerkategorie weit überschritt sowie eine neue persönliche Bestleistung des Rudolstädter Ausnahmekeglers. Die Auseinandersetzung wiederum schloss mit einem 3:1 bei 680:573-Kegeln. Da ist nun guter Rat teuer, der Talfahrt des ESV Lok ein Ende zu setzen. Nach Mehltheuer, zur SG Grün-Weiß, führt die Fahrt der Thüringer am kommenden Wochenende. Dabei können die Gastgeber auf zwei Siege in den beiden bislang durchgeführten Heimspielen zurückblicken, mussten aber auch in den beiden letzten Spielen jeweils Niederlagen einstecken. Diese Konstellationen lassen also deutliche Spannungen und einen hoch brisantes Wettspiel für den 7. Spieltag erwarten. Holger Reinhold
Game over! Final Score: 2.0:6.0
Running
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Pregame


10/19

Rudolstadt: Schippe drauflegen
Am 6. Spieltag der 2. Bundesliga Ost/Mitte empfängt der ESV Lok Rudolstadt den SK Markranstädt auf den schönen Bahnen am Saalebogen. Obwohl sich die Mannschaft, um U23-Nationalspieler Daniel Barth, einiges für die Saison vorgenommen hatte, sprangen erst zwei Siege aus fünf Spielen für die Saalestädter heraus. Das die eine oder andere Schippe draufgelegt werden muss, steht außer Frage, denn mit den Gästen aus der Leipziger Vorstadt kommen erfolgshungrige Mannen, die dem ATSV Freiberg um nichts nachstehen wollen und die Punkte aus der Residenzstadt zu entführen versuchen. Wenn alle Rudolstädter an ihre Ergebnisse aus den Heimspielen anknüpfen können, sollte dies jedoch ein schwieriges Unterfangen werden. Die Fans der LOK können wieder gespannt sein, in welche Richtung die Fahrt diesmal gehen wird.


10/18

Markranstädt mit Aufwind in Rudolstadt
Am 6. Spieltag der Saison geht es für die Sportkegler aus Markranstädt zur LOK nach Rudolstadt. Die Vorzeichen auf diese Partie könnten unterschiedlicher nicht sein, Markranstädt mit 3 Siegen aus den letzten 3 Spielen und mit Blick nach oben und Rudolstadt mit einer kleinen negativ Serie von 4 Spielen. Wenn man das so betrachtet sieht es eigentlich eindeutig aus, aber die "Cobras" sind sich der schwere der Aufgabe bewusst und man wird das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. Natürlich fahren wir mit Aufwind nach Rudolstadt; wir werden aber wie in Berlin zuletzt um jedes Holz und jeden Satzpunkt kämpfen müssen wenn wir endlich auch aus Rudolstadt mal etwas zählbares mitnehmen wollen; sprach Kapitän Hartmann im Training. Die Rudolstädter werden sicher um wiedergutmachung bemüht sein und alles daran setzen um endlich ihre negativ Serie zu beenden und nicht weiter in der Tabelle nach unten ab zu rutschen. Es wird also ein richtungsweisendes Spiel für beide Manschaften. Markranstädt freut sich wie immer auf einen spannendes und faires Spiel. Ab 14:00 Uhr rollen die Kugeln wieder auf der Kegelbahn in der Schloßstraße. Gut Holz Sebastian Hartmann

Lineup

ESV Lok Rudolstadt


Active
Max HeinemannFelix GießlerMichael BarthGregor KunstmannDaniel BarthMarcus Jäkel

Inactive
Siegfried ZipprodtSimon AxthelmUwe LiebmannLutz Pfotenhauer


SK Markranstädt


Active
Lars ParpartSebastian HartmannFelix WagnerTobias SchröderSilvio JabuschMarcus Bösewetter

Inactive
Silvio Riedel