SV Wernburg

MPSPPins
Manuel Hopfe
146  160  170  144  1.03.0620
Christian Zeh
172  152  126  143  0.01.0593
Sven Borowski
165  141  136  135  0.01.0577
Martin Müller
141  139  146  160  1.04.0586
Andrej Maak
148  160  139  138  0.02.0585
Alexander Conrad
183  171  178  179  1.03.0711

Grün-Weiß Mehltheuer

MPSPPins
Thomas Großer
135  162  131  121  0.01.0549
Daniel Höring
127  163  140  171  1.03.0601
Andy Spranger
158  147  147  161  1.03.0613
Dirk Lorenz
139  138  130  135  0.00.0542
Alexander Kelz
140  143  147  159  1.02.0589
Lutz Möckel
140  165  180  129  0.01.0614
MPSPPins
Manuel Hopfe (SV Wernburg)
146  160  170  144  1.03.0620
Thomas Großer (Grün-Weiß Mehltheuer)
135  162  131  121  0.01.0549
Christian Zeh (SV Wernburg)
172  152  126  143  0.01.0593
Daniel Höring (Grün-Weiß Mehltheuer)
127  163  140  171  1.03.0601
Sven Borowski (SV Wernburg)
165  141  136  135  0.01.0577
Andy Spranger (Grün-Weiß Mehltheuer)
158  147  147  161  1.03.0613
Martin Müller (SV Wernburg)
141  139  146  160  1.04.0586
Dirk Lorenz (Grün-Weiß Mehltheuer)
139  138  130  135  0.00.0542
Andrej Maak (SV Wernburg)
148  160  139  138  0.02.0585
Alexander Kelz (Grün-Weiß Mehltheuer)
140  143  147  159  1.02.0589
Alexander Conrad (SV Wernburg)
183  171  178  179  1.03.0711
Lutz Möckel (Grün-Weiß Mehltheuer)
140  165  180  129  0.01.0614


Postgame


10/21

Mehltheuer: Grün-Weiß kann nur zusehen und staunen
Er hat es schon wieder getan! Alexander Conrad gelingt im Spiel der SG Grün-Weiß Mehltheuer beim SV Wernburg sein !dritter! 700er und lässt die 5:3 Niederlage fast schon unwichtig erscheinen. Die Grün-Weißen zählen nun wohl endgültig zu Conrads Lieblingsgegnern, denn 2 seiner 3 700er gelangen ihm gegen die Vogtländer. Kapitän Lutz Möckel setzte dieses Mal auf seine gewohnte Aufstellung und schickte Thomas Großer sowie Daniel Höring ins Rennen. Höring startete sehr schlecht und handelte sich sofort einen großen Rückstand von 45 Kegel ein. Doch er kämpfte sich gegen Christian Zeh zurück ins Spiel und bezwang den Wernburger 1:3 (597:601). Im Duell mit Manuel Hopfe erwischte Großer keinen guten Tag. Er musste sich dem Kapitän der Gastgeber 3:1 (620:549) geschlagen geben. 1:1 nach Mannschaftspunkten, aber bereits 63 Kegel Rückstand. Dirk Lorenz und Andy Spranger machten sich im zweiten Durchgang ans Werk. Lorenz verlor die ersten beiden Sätze knapp, hatte Martin Müller dann aber nicht mehr viel entgegenzusetzen. Das Duell entschied Müller glatt mit 4:0 (586:542) für sich. Besser machte es Spranger. Er verlor zwar den ersten Satz gegen Sven Borowski (577), setzte sich am Ende aber mit 613 Kegel und 1:3 nach Sätzen durch. Nun 71 Kegel Rückstand bei 2:2 Mannschaftspunkten. Vor einer äußerst schweren Aufgabe standen nun Alexander Kelz und Lutz Möckel. Kelz lag 2:0 im Hintertreffen, doch er biss sich zurück ins Spiel, glich gegen Andrej Maak noch zum 2:2 aus und schnappte sich mit 585:589 Kegel den fälligen Mannschaftspunkt. Das eigentliche Highlight dieser Begegnung spielte sich aber im Duell zwischen Lutz Möckel und Alexander Conrad ab. Möckel, an diesem Tag der beste Grün-Weiße, lieferte sich ein tolles Duell mit Conrad, auch wenn dieses am Ende 3:1 zu Gunsten des Wernburgers ausfiel. Besonders der dritte Satz sollte hier Erwähnung finden, denn in diesem Schlagabtausch ging der Satzpunkt mit 178:180 Kegel an den vogtländischen Grün-Weißen. Möckel spielte mit 614 Holz ein bärenstarkes Spiel, doch Conrad schraubte den Bahnrekord auf 711 Kegel. Kurz und knapp, der Wahnsinn! Bei jeweils 3 Duellsiegen musste die Kegelwertung die Entscheidung bringen. Hier hatten die thüringischen Grün-Weißen mit 3672:3508 Kegel deutlich die Nase vorn und kürten sich zum verdienten 5:3 Sieger. Die Gastgeber spielten einer starke Begegnung und allen voran Alexander Conrad ließ erneut gegen die Mehltheuerer Kegler sein Können aufblitzen. Alex, wir verneigen uns vor dir! Für die Vogtländer wäre maximal ein Unentschieden möglich gewesen, dafür hätte man aber eine bessere Leistung anbieten müssen. Am Ende bedeutet diese Niederlage aber trotzdem wieder 3 wichtige Mannschaftspunkte für die Tabelle. In genau dieser verharrt die SG Mehltheuer mit 4:8 Punkten auf Rang 7, doch täuscht diese Tabelle etwas, denn das Möckel-Team hat erst 2 Heimspiele aber bereits 4 Begegnungen in der Fremde absolviert. Der SV Wernburg macht trotz Sieg keinen Sprung nach oben und bleibt Vierter. Bereits am kommenden Wochenende heißt es gegen den Tabellenachten, den ESV Lok Rudolstadt, zu punkten.
Game over! Final Score: 5.0:3.0
Running


10/20

Schluss120 (4:2/162): Es ist geschafft. Alexander Conrad überspielt mit 711 Holz das dritte Mal in seiner Karriere die magischen 700 und macht den neuen Bahnrekord perfekt. Lutz Möckel macht mit 614 ebenfalls ein fantastisches Spiel dagegen. Andrej Maak und Alexander Kelz trennen sich am Ende mit 2:2. Der Gast hat dabei den MP noch gewonnen, sodass man sich mit 5:3 trennt. Der SV Wernburg bedankt sich bei den fairen Gästen und dem fröhlichen Publikum. Wir hoffen der Ticker hat den Ansprüchen des DKBC nach der letztmaligen Schelte genügt. Auf Wiedersehen.


10/20


10/20

Schluss95 (4:2/+): Der Mann des Tages liegt nach seinen Vollen mit 649 voll im Plan. Jetzt kommt´s auf die Räumer an. Er eröffnet dann mit 9/ 6, 3. 21 676 volles Bild 25 694 volles Bild 28 703 volles Bild 30 711 - unfassbar!!


10/20

Schluss90 (4:2/+133): Alexander Conrad und Lutz Möckel machen munter weiter. Der Voigtländer gewinnt mit 180:178 und Conrad steht bei 532. Heute ist die 700 möglich! Andrej Maak musste ebenfalls den kürzeren ziehen. Das Duell der beiden ist wieder spannend.


10/20


10/20

Schluss60 (4:2/+143): Alexander Conrad bleibt am Ball und Lutz Möckel fordert ihn gehörig. Die beiden trennen sich mit 171:165 - Weltklasse. Andrej Maak holt sich mit 160 Satz 2, die Holz sind aber noch nicht sehr komfortabel.


10/20

Schluss30 (4:2/120): Andrej Maak und Alexander Kelz halten es relativ eng, wobei der Satz dann doch in Wernburg bleibt. Alexander Conrad eröffnet derweil mit 183 Kegeln, gegen die Lutz Möckel keine Chance hatte. Die Frage der Halle: Kann Conrad das heute durchziehen?


10/20


10/20

Schluss0 (2:2/+69): Nach einer kleinen Reparatur sind nun alle Stricke wieder bespielbar und die Schlusspaare eröffnen in diesem Moment das Spiel.


10/20

Mitte120 (2:2/+69): Auf der letzten Bahn wird Sven Borowski noch unter Druck gesetzt und verliert Holz um Holz. Andy Spranger bremst dabei auf die letzten Wurf sogar noch, kommt aber souveräne 612 Kegel. Die verlorenen Kegel macht Martin Müller mit seinem Satzsieg aber wieder wett, sodass es nun mit 2:2 und 69 Holz plus ins Schlusspaar geht.


10/20

Mitte90 (2:2/+70): Sven Borowski geht es gerade ähnlich wie Christian Zeh. Nach der guten Startbahn läuft es gerade nicht mehr so recht zusammen und Andy Spranger dreht das Spiel für die Seinen. Martin Müller gewinnt wieder und damit das Spiel vorzeitig gegen Dirk Lorenz.


10/20

Mitte60 (3:1/+65): Wieder sind die Sätze stark umkämpft. Sven Borowski fängt sich das 1:1 ein. Daneben treibt Martin Müller das Ganze auf die Spitze, ist zwei Wurf vor Schluss mit 17 Holz hinten und macht die zwei Neuner zum Satzgewinn.


10/20

Mitte30 (3:1/+70): Andy Spranger war eigentlich schon weg, doch seine vier Räumerneunen am Stück ließen Sven Borowski noch einmal zittern, der mit dem 29. jedoch stark räumte und den Satzpunkt so sicherte. Das Duell Müller gegen Lorenz verlief während der ganzen Zeit spannend. Das glücklichere Ende hatte wieder der SVW´ler.