ATSV Freiberg

MPSPPins
Ingolf Stein
139  134  142  136  0.02.0551
Robert Mehlhorn
142  120  128  130  0.01.0520
Andreas Göthling
153  144  164  133  1.04.0594
Heiko Wüstling
145  156  139  139  1.04.0579
Michael Hahn
174  134  169  129  1.04.0606
Michael Zimmer
132  143  138  148  1.04.0561

KTV Zeulenroda

MPSPPins
Norman Wiesenberg
148  130  133  142  1.02.0553
Felix Wolfram
120  132  135  131  1.03.0518
Rico Langhammer
138  130  138  130  0.00.0536
Ronny Hahn
118  120  112  124  0.00.0474
Torsten Dannehl
105  109  125  121  0.00.0460
Andre Teubel
116  117  132  123  0.00.0488
MPSPPins
Ingolf Stein (ATSV Freiberg)
139  134  142  136  0.02.0551
Norman Wiesenberg (KTV Zeulenroda)
148  130  133  142  1.02.0553
Robert Mehlhorn (ATSV Freiberg)
142  120  128  130  0.01.0520
Felix Wolfram (KTV Zeulenroda)
120  132  135  131  1.03.0518
Andreas Göthling (ATSV Freiberg)
153  144  164  133  1.04.0594
Rico Langhammer (KTV Zeulenroda)
138  130  138  130  0.00.0536
Heiko Wüstling (ATSV Freiberg)
145  156  139  139  1.04.0579
Ronny Hahn (KTV Zeulenroda)
118  120  112  124  0.00.0474
Michael Hahn (ATSV Freiberg)
174  134  169  129  1.04.0606
Torsten Dannehl (KTV Zeulenroda)
105  109  125  121  0.00.0460
Michael Zimmer (ATSV Freiberg)
132  143  138  148  1.04.0561
Andre Teubel (KTV Zeulenroda)
116  117  132  123  0.00.0488

Postgame


10/27

Freiberg: ATSV verteidigt Spitzenposition
Mit einem am Ende doch recht überzeugenden 6:2-Erfolg über den KTV Zeulenroda, konnten die Kegler des ATSV Freiberg die Spitzenposition in der Liga verteidigen. Dabei hatte man gleich zu Beginn mächtig Pech, als beide Duelle äußerst knapp verloren gingen und man dadurch sofort in Bedrängnis geriet. Ingolf Stein hatte bei einem 2:2 in den Sätzen ganze zwei Kegel weniger an der Anzeige stehen als sein Gegenüber Norman Wiesenberg und verlor damit hauchdünn gegen den besten Gästeakteur an diesem Tag. Robert Mehlhorn hatte indes seinerseits zwei Kegel mehr getroffen als Felix Wolfram, allerdings gelang ihm dabei nur ein Satzgewinn sodass auch dieser Punkt an die Gäste ging. Der Druck lag nun vollends beim ATSV und Zeulenroda schielte schon auf etwas Zählbares in der Bergstadt. Doch von da an spielten die Freiberger ihren Heimvorteil voll aus und gewannen alle weiteren Duelle glatt mit 4:0. Andreas Göthling beispielsweise beruhigte mit starken 594 Kegeln genau so die Nerven seiner Teamkameraden, wie Heiko Wüstling der auf 579 Kegel kam. Allein in diesem Durchgang konnten die Hausherren satte 163 Kegel zwischen sich und die Thüringer legen, da vor allem Ronny Hahn auf Seiten der Gäste überhaupt nicht mit den Gegebenheiten an der Heine-Straße zurecht kam. Die durch einen kleinen Versprecher vor Spielbeginn angekündigten Kunststoff-Raketen (Torsten Danehl und Andre Teubel d.Red.), zündeten dann auch nicht wirklich, sodass Michael Hahn und Michael Zimmer ganz leichtes Spiel hatten, um den Sieg endgültig unter Dach und Fach zu bringen. Mit 3411 Gesamtkegeln gelang es der Mannschaft zudem, sich wieder etwas zu verbessern, was mit Hinblick auf die beiden kommenden Heimspiele gegen Wernburg und Markranstädt äußerst wichtig ist. Michael Hahn
Game over! Final Score: 6.0:2.0
Running


10/27

Mitte 120 (2:2/+145)


10/27

Mitte 90 (2:2/+145) Göthling mit einer 164er Bahn den Mannschaftspunkt ganz souverän perfekt und das obwohl Gästekapitän Langhammer gut mitspielt. Wüstling holt sich ebenfalls Satz 3 und den Mannschaftspunkt. Von seinem Gegenüber kommt aber auch wirklich nicht viel.


10/27

Mitte 60 (2:2/+92) Auch der zweite Satz geht deutlich an beide Freiberger und auch in den Gesamtkegeln ziehen die Hausherren nun davon.


10/27

Mitte 30 (2:2/+42) So sieht das doch schon viel besser aus. Heiko Wüstling holt Satz 1 deutlich gegen Ronny Hahn und macht gleich mal 27 Kegel gut. Aber auch Andreas Göthling kann sich gegen Rico Langhammer durchsetzen, sodass Freiberg vorerst zum Ausgleich kommt.


10/27

Start 120 (0:2/+/-0) Was für ein Pech im letzen Satz. Beide Freiberger verlieren diesen und damit auch ihr Spiel. Mehlhorn erzielt zwar zwei Kegel mehr als Wolfram, holte dabei aber nur einen Satzpunkt. Stein hatte beim 2:2 in den Sätzen ganze zwei Kegel weniger, womit die Hausherren nunmehr mit 0:2 zurückliegen... wieder einmal!


10/27

Start 90 (1:1/+7) Stein mit dem zweiten Satzgewinn und der knappen Führung mit 4 Kegeln. Mehlhorn verliert auch den zweiten Satz, führt aber noch mit 3 Kegeln. Die Entscheidung über beide Duelle erfolgt also im letzten Satz.


10/27

Start 60 (1:1/+5) Umgekehrtes Bild im zweiten Satz. Diesmal hat Mehlhorn Probleme und gibt den Punkt ab, während Stein knapp die Oberhand behält und zum 1:1 ausgleicht. Freiberg führt knapp mit 5 Kegeln.


10/27

Start 30 (1:1/+13) Norman Wiesenberg für die Gäste erwischt einen sehr guten Start mit 104 Vollen, lässt aber in den Räumern etwas nach. Dennoch erzielt er gegen Ingolf Stein den Satzpunkt, da dieser kein vernünftiges Anspiel in den Räumern trifft. In der anderen Begegnung konnte sich Robert Mehlhorn recht deutlich gegen Felix Wolfram durchsetzen.
Livecast started!
Pregame


10/25

Zeulenroda: Tabellenführerschreck beim nächsten Kandidaten gefordert
Die Bundesligakegler des KTV Zeulenroda reisen am Wochenende erneut nach Sachsen zur nächsten Auswärtsaufgabe. Beim ATSV Freiberg gehen sie gegen den nächsten Tabellenführer auf Punktejagd. Nach dem Unentschieden in Dommitzsch konnte der KTV eine kleine Serie starten und die beiden Spitzenreiter aus Wernburg und Dresden auf der heimischen Anlage deutlich in die Knie zwingen. Nun heißt es, weiter auf der Erfolgswelle schwimmen und gegen die jetzigen Tabellenführer des ATSV Freiberg punkten. Obwohl Zeulenroda in der Vergangenheit nie die gesteckten Ziele und damit verbundenen Punkte in Freiberg erreichen konnten, fährt der KTV mit breiter Brust in die Universitätsstadt nach Mittelsachsen.


10/25

Freiberg: ATSV in der Rolle des Gejagten
In völlig ungewohnter Position, nämlich als Tabellenführer, werden die Freiberger Bundesligakegler kommenden Samstag ihr viertes Heimspiel bestreiten. Zu Gast sind dabei die Sportfreunde aus Zeulenroda, welche mit fünf von sechs möglichen Punkten aus den letzten drei Spielen einen ziemlich guten Lauf haben. Da die Freiberger bisher zu Hause immer noch nicht vollends überzeugen konnten, sind die Vergleiche vergangener Jahre eher unbrauchbar, um über den möglichen Ausgang dieser Begegnung zu spekulieren. Fakt ist aber auch, das die Männer um Kapitän Michael Hahn eine besonders verschworene Gemeinschaft bilden und sich bisher aus jeder noch so brenzligen Situation befreien konnten. Auch wenn es nicht das erklärte Ziel der Bergstädter war, in dieser Saison um die Plätze 1 bis 3 mitzuspielen, willen sie den momentanen Höhenflug natürlich so lange wie möglich auskosten. Michael Hahn

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