SKK Raindorf

MPSPPins
Daniel Schmid
147  167  159  176  1.02.0649
Christian Schreiner
171  164  138  160  1.03.0633
Milan Svoboda
155  140  162  167  0.01.0624
Michael Kotal
139  162  152  141  1.02.0594
Alexander Raab
141  155  127  134  0.00.0557
Philipp Grötsch
148  172  142  144  0.01.0606

Rot-Weiß Zerbst

MPSPPins
Fabian Seitz
144  171  162  157  0.02.0634
Manuel Weiss
159  155  169  157  0.01.0640
Thomas Schneider
166  135  166  171  1.03.0638
Jürgen Pointinger
153  141  157  137  0.02.0588
Timo Hoffmann
154  156  143  142  1.04.0595
Boris Benedik
159  156  174  178  1.03.0667
MPSPPins
Daniel Schmid (SKK Raindorf)
147  167  159  176  1.02.0649
Fabian Seitz (Rot-Weiß Zerbst)
144  171  162  157  0.02.0634
Christian Schreiner (SKK Raindorf)
171  164  138  160  1.03.0633
Manuel Weiss (Rot-Weiß Zerbst)
159  155  169  157  0.01.0640
Milan Svoboda (SKK Raindorf)
155  140  162  167  0.01.0624
Thomas Schneider (Rot-Weiß Zerbst)
166  135  166  171  1.03.0638
Michael Kotal (SKK Raindorf)
139  162  152  141  1.02.0594
Jürgen Pointinger (Rot-Weiß Zerbst)
153  141  157  137  0.02.0588
Alexander Raab (SKK Raindorf)
141  155  127  134  0.00.0557
Timo Hoffmann (Rot-Weiß Zerbst)
154  156  143  142  1.04.0595
Philipp Grötsch (SKK Raindorf)
148  172  142  144  0.01.0606
Boris Benedik (Rot-Weiß Zerbst)
159  156  174  178  1.03.0667

Postgame


11/18

Raindorf: Chambtalkegler zeigte eine gute Leistung
In der 1. Bundesliga 120 hatte das erste Team der Chambtalkegler den deutschen Serienmeister und Spitzenreiter RW Zerbst zu Gast. Für das Chambtalerteam kamen beim Start Daniel Schmid und Christian Schreiner zum Einsatz, während die Gäste Fabian Seitz und Manuel Weiß dagegen setzten. Daniel Schmid gewann den ersten Satz mit 147:144, musste aber den zweiten Satz mit 167:171 abgeben, so dass dieses Duell ausgeglichen war. Als Schmid den dritten Satz mit 159:162 Kegeln erneut verlor, lag er mit 1:2 und vier Kegeln zurück. Im letzten Durchgang konnte sich der Raindorfer jedoch nochmals gewaltig steigern und gewann den Satz mit 176:157 Kegel. Bei 2:2-Sätzen holte er sich mit 649:634-Kegeln den Mannschaftspunkt. Christian Schreiner zeigte sich vom Start weg sehr konzentriert und gewann gegen Weiß die ersten beiden Sätze mit 171:159 und 164:155. Als er den dritten Satz mit 138:169-Kegel klar verlor, lag er zwar nach Sätzen mit 2:1 in Front, doch im Gesamtergebnis zehn Kegeln zurück. Somit musste Schreiner zum Sieg den letzten Satz gewinnen. Mit 160:157 behielt er auch die Oberhand, so dass er mit 3:1-Sätzen sein Duell gewann, obwohl das Tableau mit 633:640 weniger Kegeln für ihn aufwies. Nach dem ersten Drittel der Begegnung führten die Gastgeber mit 2:0 und acht Kegeln. Im Mittelfeld setzte Raindorf Milan Svoboda und Michael Kotal ein, die Gäste Thomas Schneider und Jürgen Pointinger. Svoboda verlor gegen Schneider den ersten Satz mit 155:166, gewann aber den zweiten mit 140:135. Obwohl Svoboda eine sehr gute Leistung zeigte, musste er die restlichen beiden Sätze mit 162:166 und 167:171 Kegeln abgeben. Am Ende ging das Duell bei 1:3-Sätzen und 624:638-Kegeln verloren. Michael Kotal zeigte gegen Jürgen Pointinger ein Duell auf Augenhöhe. Den ersten Satz verlor Kotal mit 139:153, konnte aber im zweiten Satz mit 162:141 die Oberhand behalten. Als er den dritten Satz mit 152:157 erneut verlor, brachte er sich in Zugzwang. Mit 141:137-Kegeln glich Kotal aber im letzten Satz zum 2:2 aus. Dank 594:588-Kegeln gewann das dritte Duell für das Chambtalerteam. Nach der Mitte lag Raindorf weiter mit 3:1 vorne, im Gesamthatte beide 2500 Kegel erzielt – unentschieden. Am Ende sollten Alexander Raab und Philipp Grötsch zumindest noch einen Duellsieg zum Remis erkämpfen. Für die Gäste wollten Timo Hoffmann und Boris Benedikt eine Niederlage abwenden. Raab hatte Hoffmann, der in der letzten Saison mit 711 Kegeln die überragende Bestleistung spielte, zum Gegner. Diesmal lief es aber nicht so gut für den Teamkapitän der Rot Weißen. Jedoch erwischte auch Raab nicht seinen besten Tag. Mit 141:154 ging der erste Satz verloren. Im zweiten Satz versäumte es Raab, den Anschluss zu halten, als er mit 155:156 den Satz erneut knapp abgab. Mit 127:143 und 134:142 gingen auch die beiden letzten Sätze an Hoffmann, der sich trotz der nur 595 Kegel klar mit 4:0/38 durchsetzte. Philipp Grötsch erwischte einen schlechten Start und gab den ersten Satz mit 148:159 an Benedikt ab. Im zweiten Satz schlug er jedoch zurück und setzte sich mit 172:156 durch. Bei ausgeglichenen Sätzen lag nun der Raindorfer mit fünf Kegeln in Front. Dann zeigte Benedikt jedoch eine überragende zweite Hälfte. Mit 174:142 und 178:144 lies er Grötsch nicht den Hauch einer Chance. Mit 1:3-Sätzen und 606:667-Kegeln verlor auch Grötsch gegen den Partiebestleistung spielenden Benedikt. I)n den Duellen konnte mit einem 3:3 kein Sieger gefunden werden. Im Gesamtergebnis lag das Chambtalerteam jedoch mit 3663:3762-Kegeln zurück, so dass die beiden letzten Mannschaftspunkte an den deutschen Serienmeister gingen. Für eine kämpferische starke Mannschaftsleistung wurde das Chambtalerteam am Ende nicht belohnt und unterlag mit 3:5. Für die zahlreichen begeisterten Zuschauern, die sich im Chambtaler Hof einfanden, war es aber eine tolle Werbung für den Kegelsport.


11/18

Zerbst: Schlussduo mit Matchwinner Boris Benedik entschied die Partie
Im vollbesetzten Hexenkessel von Raindorf erlebten die zahlreichen Zuschauer beim Gastspiel des Deutschen Meisters aus Zerbst ein wahres Spitzenspiel zwischen dem Dritten und Ersten der laufenden Saison. Dabei hatten die Rot-Weißen aus Sachsen-Anhalt in einem äußert spannenden Duell am Ende mit 5:3 und sehr guten 3762:3663-Kegeln die Nase vorn. „Es war ein wichtiger und am Ende hart erkämpfter Sieg. Raindorf hat uns erwartungsgemäß mit dem Heimvorteil im Rücken alles abverlangt. Deswegen ist die Freude über den Sieg umso größer“, zeigte sich SKV-Kapitän Timo Hoffmann zufrieden nach dem Match. Von der ersten Kugel entwickelte sich ein hochklassiges Spiel, indem sich die Kontrahenten nichts schenkten. Fabian Seitz musste sich dabei Daniel Schmid bei 2:2 Sätzen mit 634:649-Kegeln knapp geschlagen geben. Parallel nützten Manuel Weiß auch seine sehr guten 640 Kegeln nichts, um gegen den Routinier Christian Schreiner zu bestehen. Schreiner gewann mit 3:1-Sätzen bei 633 Kegeln. Im Mitteldurchgang entstand ein ähnlicher Spielverlauf, bei dem die Zerbster Gefahr liefen sogar mit 0:4 in Rückstand zu geraten. Dank einer kämpferischen Leistung gelang Thomas Schneider gegen den tschechischen Nationalspieler Milan Svoboda mit 3:1 und 638:624 der wichtige Duellsieg. Gleichzeitig hatte auch Jürgen Pointinger bis zu letzten Bahn die Chance auf den Sieg. Doch hier behielten die Hausherren mit Michael Kotal nach Satzgleichheit bei 594:588-Kegeln die Oberhand. So gingen in einer Partie auf Messers Schneide die Schlussstarter bei Kegelgleichheit auf die Bahnen. Auch hier blieb alles beim Alten. Erst auf der dritten Bahn gelang es den Zerbstern mit Boris Benedik und Timo Hoffmann etwas Vorsprung herauszuspielen. Hoffmann gewann gegen Alexander Raab ein sicheres 4:0 mit 595:557-Kegeln. Benedik erspielte mit sehr starken 667 Kegeln den Tagesbestwert und begeisterte besonders mit 257 Abräumern insgesamt und 352 Kegeln auf die zweiten 60 Wurf. Er siegte mit 3:1 gegen Philipp Grötsch (606). „Das war heute wieder ein Schritt nach vorn. Wir finden von Spiel zu Spiel zu unserer Ausgeglichenheit zurück. Damit stimmt die Richtung für das Champions League-Spiel nächste Woche und die restlichen Aufgaben in diesem Jahr“, fasste der Zerbster Teamchef Hoffmann nach dem Match zusammen. Da parallel Staffelstein ein souveräner Auswärtserfolg in Neumarkt gelang marschieren die Oberfranken weiterhin mit den Rot-Weißen punktgleich an der Tabellenspitze. Raindorf bleibt trotz Niederlage Dritter. In den weiteren Partien gewann Bamberg gegen Lorsch und Amberg gegen Breitengüßbach sowie Schwabsberg gegen Zwickau. Martin Herold
Game over! Final Score: 3.0:5.0
Raindorf gab alles, bot in einem starken Startdurchgang um den Teambesten Daniel Schmid (649) Paroli und hielt bei immer wieder wechselnder Führung nach der Mitte einen totalen Gleichstand. Dann aber setzte sich Zerbst ab und Boris Benedik wurde schließlich nicht nur Partiebester, sondern war mit 667 Kegeln Matchwinner der Gäste.
Running


11/17

Boris Benedik überragt mit 667 Kegel und sichert den Zerbster Sieg. Raindorf hielt lange mit ... aber nicht lange genug. Glückwunsch an Zerbst zur Herbstmeisterschaft! Glückwunsch den Chambtalern für einen sehr guten Liveticker! mho


11/17

Schluss90 (3:3/-57) Nun hat Zerbst das Spiel in der Hand. Hoffmann ist durch, es bleibt den Raindorfern nur noch ein Funken Hoffnung auf einen Punktgewinn durch Grötsch, aber Boris Benedik spielt dazu viel zu souverän.


11/17

Benedik fightet. Grötsch fightet. Hoffmann fightet. Und Raab fightet auch! Ein Kegelnachmittag, der dem Publikum noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Egal wie es ausgeht.


11/17

Schluss60 (4:2/-9) Haben wir schon mal gesagt, dass es spannend ist?


11/17

Schluß30 (3:3/-24) War mal Zeit, dass Zerbst wieder die Nase vorn hat.


11/17

So, und jetzt tritt mit Timo Hoffmann der Bahnrekordhalter in Raindorf (711) auf die Bahn. Sehn wir mal, ob ihm die Raindorfer Anlage heute wieder so gut liegt.


11/17

Mitt120 (3:1/0) Das Kegel-Unentschieden bleibt. Aber drei Mannschaftspunkte für die Chambtaler. Ein leichter Vorteil, aber nicht mal der Ansatz einer Vorentscheidung.


11/17

Spannend ist gar kein Ausdruck. Der Wahnsinn.


11/17

Mitte90 (2:2/0) Mal ein absoluter Gleichstand, das hatten wir noch nicht. Dieser Spielstand spiegelt aber genau den bisherigen Spielverlauf wider. Was kommt jetzt?


11/17

Mitte60 (3:1/9) Schau an. Mal wieder Raindorf vorn.


11/17

Mitte30 (2:2/-17) Durch unglückliches Abraumspiel beider Raindorfer geht Zerbst wieder in Front.


11/17

Svoboda gegen Schneider, eine Augenweide! 110:112 in die Vollen

Lineup

SKK Raindorf


Active
Daniel SchmidChristian SchreinerMilan SvobodaMichael KotalAlexander RaabPhilipp Grötsch

Inactive
Johannes BraunElmar DiermeierStefan GravePhilipp Schreiner


Rot-Weiß Zerbst


Active
Fabian SeitzManuel WeissThomas SchneiderJürgen PointingerTimo HoffmannBoris Benedik

Inactive
Philipp VseteckaMatthias WeberMartin Herold



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