ATSV Freiberg

MPSPPins
Andreas Göthling
158  138  153  130  1.02.0579
Ingolf Stein
136  152  138  147  1.04.0573
Michael Hahn
159  153  172  153  1.04.0637
Heiko Wüstling
119  145  132  125  0.01.0521
Michael Zimmer
145  168  154  127  1.02.0594
Robert Mehlhorn
141  141  141  139  1.03.0562

SV Wernburg

MPSPPins
Manuel Hopfe
140  147  152  135  0.02.0574
Martin Müller
121  137  130  136  0.00.0524
Daniel Zeh
138  134  142  141  0.00.0555
Sven Borowski
128  143  157  130  1.03.0558
Alexander Conrad
156  145  121  129  0.02.0551
Raik Borger
145  123  127  121  0.01.0516
MPSPPins
Andreas Göthling (ATSV Freiberg)
158  138  153  130  1.02.0579
Manuel Hopfe (SV Wernburg)
140  147  152  135  0.02.0574
Ingolf Stein (ATSV Freiberg)
136  152  138  147  1.04.0573
Martin Müller (SV Wernburg)
121  137  130  136  0.00.0524
Michael Hahn (ATSV Freiberg)
159  153  172  153  1.04.0637
Daniel Zeh (SV Wernburg)
138  134  142  141  0.00.0555
Heiko Wüstling (ATSV Freiberg)
119  145  132  125  0.01.0521
Sven Borowski (SV Wernburg)
128  143  157  130  1.03.0558
Michael Zimmer (ATSV Freiberg)
145  168  154  127  1.02.0594
Alexander Conrad (SV Wernburg)
156  145  121  129  0.02.0551
Robert Mehlhorn (ATSV Freiberg)
141  141  141  139  1.03.0562
Raik Borger (SV Wernburg)
145  123  127  121  0.01.0516

Postgame


11/18

Freiberg: ATSV krönt erfolgreiche Halbserie mit Herbstmeistertitel
Mit einer neuen Saison-Heimbestleistung von 3466 Kegeln, setzte sich der ATSV Freiberg im Spitzenspiel gegen den SV Wernburg souverän durch und sicherte sich so den inoffiziellen Herbstmeistertitel. „Mit 8 Siegen aus 9 Spielen ist das eine der erfolgreichsten Halbserien die wir je gespielt haben“, freute sich Freibergs Kapitän Michael Hahn und sprach seiner Mannschaft sogleich ein großes Kompliment aus. Dabei steigerte sich das Team von Spiel zu Spiel und zeigte nun auch, das es nach anfänglichen Schwierigkeiten die eigene Anlage wieder voll im Griff hat. Die Annahme der Gäste, vor allem im ersten Spieldrittel punkten zu können bestätigte sich nicht, da sowohl Andreas Göthling wie auch Ingolf Stein besonders motiviert ins Spiel gingen und beide ihre Duelle auch gewannen. Die daraus resultierende 2:0 Führung wirkte sich natürlich positiv auf das Spiel der Gastgeber aus. Obwohl man in der Vergangenheit gelernt hatte zu Hause mit Drucksituationen umzugehen, war es doch auch irgendwie schön diesen diesmal nicht unmittelbar zu spüren. Auch wenn Heiko Wüstling, der für Olaf Lange ins Team gerückt war und eigentlich ein Garant für große Zahlen an der Heine Straße ist, diesmal nicht so richtig auf Touren kam, brannte dennoch auch im Mittelpaar nichts an. Freibergs Kapitän Michael Hahn bestätigte ein weiteres mal seine gute Form und spielte die Kegel mehr die bei Heiko fehlten. In Summe daraus ergab sich eine 3:1 Führung bei 99 Kegeln Vorsprung auf die Gäste. Natürlich war das Spiel für Freiberg damit noch nicht gewonnen und ganz sicher hatte sich Wernburg auch noch nicht aufgegeben, wartete doch mit Alexander Conrad noch der Ausnahmespieler der Thüringer auf seinen Einsatz. Dieser und auch sein Mitspieler Raik Borger holten im Schlussdurchgang auch jeweils den ersten Satz, verringerten den Rückstand aber nur marginal. Der 2. Satz markierte dann aber bereits das Ende der Wernburger Schlussoffensive, da vor allem Michael Zimmer mit einer 168‘er Bahn Conrad den Wind aus den Segeln nahm. Nachdem auch der dritte Satz mit deutlich Vorsprung an die Freiberger ging, war das Spiel entschieden und der ATSV verdienter Herbstmeister.
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Running


11/17

Bitte Liveticker zeitnah beenden.


11/17

Ende 90 (5:1/+172) Das Ding ist durch:::!!! Zimmer hat gegen Conrad alles unter Kontrolle, da dieser jetzt mit den Tücken der Freiberger bahn zu kämpfen hat und Zimmer nicht locker lässt. Mehlhorn zieht sein konstantes Spiel durch (3x 141) und wird sein Duell aller Voraussicht nach ebenfalls für sich entscheiden.


11/17

Ende 60 (5:1/+125) Der starke Start von Conrad stachelte Zimmer zusehends an und er konterte auf Bahn 2 mit starken 168 Kegeln. Auch Mehlhorn holt den zweiten Satz und das mit 18 Kegeln Vorsprung, womit Freiberg in Summe auf +125 stellt.


11/17

Schluss 30 (3:3/+84) Das Wernburger Schlussduo aus Alexander Conrad und Raik Borger geben mächtig Gas und holen beide Satzpunkte. Michael Zimmer und Robert Mehlhorn halten aber gegen, sodass der Kegelvorsprung nur geringfügig schmilzt.


11/17

Mitte 120 (3:1/+99) Michael Hahn zieht sein souveränes Spiel bis zum Ende durch und gewinnt klar 4:0 mit hervorragenden 637 Kegeln. Sven Borowski holt seinen dritten Satz punktet für die Wernburger Sportfreunde.


11/17

Mitte 90 (3:1/91): Michael Hahn macht mit einer 172er Bahn den Sack nach 3 Bahnen vorzeitig zu. Für Wernburg geht Sven Borowski mit 33 Kegeln Vorsprung bei 2:1 Sätzen auf die letzte Bahn. Der erste Mannschaftpunkt für Wernburg ist zum Greifen nahe. Bei der Schreibweise den Stand in Klammern nicht vergessen (Stand in den Duellen/Kegeldifferenz - wenn Gäste führen minus davor).


11/17

Mitte 60 (3:1/66): Michael Hahn weiterhin auf gewohnt hohem Niveau holt seinen zweiten Satz. Im anderen Duell geht der Satz dieses Mal an Heiko Wüstling. Bei ausgeglichenem Satzstand führt aber der Wernburger Spieler nach Kegeln.


11/17

Mitte 30: Das zweite Drittel beginnt ausgeglichen. Während Michael Hahn für die Hausherren den Satz holt, punktet für die Gäste Sven Borowski.


11/17

Start 90 (2:0/+48) Stein macht bereits auf Bahn 3 den ersten Mannschaftspunkt für Freiberg klar. Das Duell Göthling gegen Hopfe bleibt derweil spannend, da bei der 2:1-Führung von Göthling nur 10 Kegel zwischen beiden liegen. Sehr guter Liveticker und Livestream! mho


11/17

Start 60 (2:0/+39) Andreas Göthling diesmal mit einer etwas schwächeren Bahn muss den Satz an Gästekapitän Manuel Hopfe abgeben, führt aber noch mit 9 Kegeln. Ingolf Stein konnte sich steigern und führt deutlich gegen Martin Müller.


11/17

Start 30 (2:0/+35) Das Spitzenspiel zwischen Freiberg und Wernburg läuft und der Tabellenführer legt gleich mal mit zwei Satzgewinnen vor. "Wir wollen Heute keine Gastgeschenke verteilen, auch nicht im ersten Durchgang", sagte Kapitän Hahn vor dem Spiel und das setzen Göthling und Stein gleich mal hervorragend um. Mal sehen wie es weiter geht.


11/17

Livestream
Livecast started!

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