Rot-Weiß Zerbst

MPSPPins
Manuel Weiss
157  154  161  155  1.03.0627
Mathias Weber
153  159  174  144  1.02.0630
Thomas Schneider
148  178  171  169  1.02.0666
Jürgen Pointinger
156  148  172  173  1.03.0649
Timo Hoffmann
172  156  175  160  1.03.0663
Boris Benedik
167  153  173  177  1.04.0670

SKK Raindorf

MPSPPins
Christian Schreiner
154  142  154  157  0.01.0607
Michael Kotal
143  160  134  156  0.02.0593
Philipp Grötsch
162  167  176  160  0.02.0665
Milan Svoboda
145  172  152  172  0.01.0641
Daniel Schmid
143  170  152  136  0.01.0601
Alexander Raab
141  150  154  148  0.00.0593
MPSPPins
Manuel Weiss (Rot-Weiß Zerbst)
157  154  161  155  1.03.0627
Christian Schreiner (SKK Raindorf)
154  142  154  157  0.01.0607
Mathias Weber (Rot-Weiß Zerbst)
153  159  174  144  1.02.0630
Michael Kotal (SKK Raindorf)
143  160  134  156  0.02.0593
Thomas Schneider (Rot-Weiß Zerbst)
148  178  171  169  1.02.0666
Philipp Grötsch (SKK Raindorf)
162  167  176  160  0.02.0665
Jürgen Pointinger (Rot-Weiß Zerbst)
156  148  172  173  1.03.0649
Milan Svoboda (SKK Raindorf)
145  172  152  172  0.01.0641
Timo Hoffmann (Rot-Weiß Zerbst)
172  156  175  160  1.03.0663
Daniel Schmid (SKK Raindorf)
143  170  152  136  0.01.0601
Boris Benedik (Rot-Weiß Zerbst)
167  153  173  177  1.04.0670
Alexander Raab (SKK Raindorf)
141  150  154  148  0.00.0593


Postgame


03/19


03/18

Foto: Sport Print Zander
Meister zum 14. Mal: Der SKV Rot-Weiß Zerbst.


03/18


03/17

MDR: Zerbst im Titelrausch


03/17

Raindorf: Klare Niederlage – aber größter Erfolg der Vereinsgeschichte
In der 1. Bundesliga 120 war Raindorf beim Deutschen Meister RW Zerbst zu Gast. Das Chambtalerteam war in dieser Spitzenbegegnung klar in der Außenseiterrolle. Christian Schreiner und Michael Kotal begannen für das Chambtalerteam, die gegen Manuel Weiß und Mathias Weber antraten. Christian Schreiner verlor gegen Weiss die ersten drei Sätze mit 154:157, 142:154 und 154:161. Zwar gewann Schreiner den letzten Satz noch mit 157:155-Kegeln, doch bei 1:3-Sätzen und 607:627-Kegel ging das Duell vorzeitig an den Zerbster. Kotal verlor gegen Weber den ersten Satz mit 143:155, konnte aber den zweiten mit 160:159 knapp für sich entscheiden. Die Vorentscheidung zugunsten von Weber fiel im dritten Satz, als Kotal diesen mit 134:174 deutlich abgab. Zwar gewann der Raindorfer den letzten Satz, doch auch er musste bei 2:2-Sätzen mit 593:630-Kegel den Mannschaftspunkt abgeben. Bei einem 0:2-Rückstand und 57 Kegeln war der Start für das Chambtalerteam alles andere, als das, was man sich vorgestellt hatte. Der Gastgeber hatte mit diesem Doppelschlag den Titel endgültig in der Tasche. Im Mittelfeld sollten Philipp Grötsch und Milan Svoboda versuchen, den Anschluss wieder herzustellen. Jedoch hatte das Duo mit Thomas Schneider und Jürgen Pointinger zwei sehr routinierte Gegner. Grötsch konnte gegen Schneider den ersten Satz mit 162:148-Kegeln gewinnen, verlor aber den zweiten Satz trotz guter Leistung mit 167:178. Im dritten Satz verschaffte sich Grötsch einen 2:1/8-Vorsprung. Der letzte Satz ging war umkämpt, am Ende aber war Schneider neun Kegel besser und damit im Gesamt (666:665) genau den einen Kegel besser, der bei 2:2-Sätzen zum Duellsieg führte. Svoboda zog gegen Pointinger im ersten Duell mit 145:156 den Kürzeren, konnte jedoch anschließend kontern und setzte sich mit 172:148 klar durch. Mit 152:172 und 172:173 gingen die letzten beiden Sätze jedoch an Pointinger. Trotz 641 Kegel verlor Svoboda mit 1:3/-8. Nach dem zweiten Drittel der Begegnung war bei einem Rückstand von 0:4 und 66 Kegeln bereits die Vorentscheidung gefallen. Zum Schluss wollten Daniel Schmid und Alexander Raab noch das bestmögliche herausholen. Aber auch Timo Hoffmann und Boris Benedik warne heiß auf das Duell. Schmid verlor zum Beginn gegen Hofmann deutlich mit 143:172. Zwar konnte er sich im zweiten Satz mit 170:156 durchsetzen. Mit 152:175 und 136:160 verlor Schmid die restlichen beiden Sätze, und unterlag mit 1:3 und 601:663. Raab sverlor alle vier Sätze und hatte bei 593:670-Kegeln gegen den Partiebesten keine Chance. Weil in den Duellen – siehe Grötsch – auch das Quäntchen Glück fehlte – wurden die Gäste mit einer 0:8-Niederlage etwas unter Wert geschlagen. Trotz dieser Niederlage war der Gewinn der Bronzemedaille samt der Qualifikation für den NBC-Pokal der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Erwin Raab


03/16


03/16


03/16

Video: SKV
Der alte und neue Deutsche Meister SKV Rot-Weiß Zerbst.


03/16

Der alte und neue Deutschen Meister SKV Rot-Weiß Zerbst.


03/16

Video: SKV
DKBC-Vizepräsidebt Wolfram Beck ehrt den alten und neuen Deutschen Meister, den SKV Rot-Weiß Zerbst.


03/16

Foto: SKV
Gratulation für den Dritten, den SKK Raindorf.


03/16

Foto: SKV
Gratulation für den Dritten, den SKK Raindorf.
Game over! Final Score: 8.0:0.0
Mit 670 ist es Boris Benedik, der sich im Schlussdurchgang noch den Partiebestwert sichert. Raindorf umd en Teambesten Philipp Grötsch (665) zeigte, dass das Team zurecht Bronze holte und war am Ende doch chancenlos gegen den alten und neuen Totelträger Rot-Weiß Zerbst.
Running


03/16

Schluss90 (6:0/152): Es wird ein klares 8:0, aber wo landen Timo Hoffmann (503) und Boris Benedik (493) am Ende? Den Partiebestwert hält Tom Schneider mit 666 Kegeln.


03/16

Schluss60 (6:0/110): Kann der zweifache deutsche Einzelmeister Daniel Schmid noch etwas am 0:8 aus Gästesicht ändern. Nach einer 170er-Bahn liegt er nur 1:1/-15 gegen Timo Hoffmann zurück.

Lineup

Rot-Weiß Zerbst


Active
Manuel WeissMathias WeberThomas SchneiderJürgen PointingerTimo HoffmannBoris Benedik

Inactive
Fabian SeitzMartin Herold


SKK Raindorf


Active
Christian SchreinerMichael KotalPhilipp GrötschMilan SvobodaDaniel SchmidAlexander Raab

Inactive
Elmar Diermeier



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