TSV Zwickau

MPSPPins
Ingo Penzel
148  137  138  150  0.01.0573
Patrick Hirsch
160  145  159  163  0.02.0627
Torsten Scholle / Lars Heinig
153  137  144  123  0.02.0557
Florian Forster / Daniel Grafe
145  145  114  149  0.01.0553
Patrick Voigt
149  151  157  141  0.00.0598
Lars Pansa
168  161  154  164  1.04.0647

KC Schwabsberg

MPSPPins
Dietmar Brosi
154  140  163  145  1.03.0602
Ronald Endraß
156  182  165  149  1.02.0652
Bernd Klein
141  160  143  157  1.02.0601
Manuel Lallinger
176  151  163  147  1.03.0637
Damir Cekovic
167  152  158  153  1.04.0630
Prickler Lukas
139  120  152  139  0.00.0550
MPSPPins
Ingo Penzel (TSV Zwickau)
148  137  138  150  0.01.0573
Dietmar Brosi (KC Schwabsberg)
154  140  163  145  1.03.0602
Patrick Hirsch (TSV Zwickau)
160  145  159  163  0.02.0627
Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
156  182  165  149  1.02.0652
Torsten Scholle / Lars Heinig (TSV Zwickau)
153  137  144  123  0.02.0557
Bernd Klein (KC Schwabsberg)
141  160  143  157  1.02.0601
Florian Forster / Daniel Grafe (TSV Zwickau)
145  145  114  149  0.01.0553
Manuel Lallinger (KC Schwabsberg)
176  151  163  147  1.03.0637
Patrick Voigt (TSV Zwickau)
149  151  157  141  0.00.0598
Damir Cekovic (KC Schwabsberg)
167  152  158  153  1.04.0630
Lars Pansa (TSV Zwickau)
168  161  154  164  1.04.0647
Prickler Lukas (KC Schwabsberg)
139  120  152  139  0.00.0550

Postgame


03/21

Schwabsberg: Versöhnlicher Abschluss
Die Konstellation war nicht ganz einfach für die Kegler von der Ostalb, nachdem gleich drei Akteure aus dem Erstligateam kurzfristig ausgefallen waren. Die Aufgabe in Zwickau lösten Schwabsbergs Kegler dennoch mit Bravour. Nach dem sehr moderaten Start in die Bundesligasaison haben sich, wie es scheint, Schwabsbergs Bundesligakegler endlich gefunden. Der jüngste Schwabenstreich beim TSV 90 Zwickau, ohne die aktuelle Nr. 1 und 2, legt dafür ein beredtes Zeugnis ab. Dank einer mannschaftlich in sich geschlossenen Leistung ging Schwabsbergs Rechnung in Zwickau, beim 7:1-Auswärtserfolg vollständig auf. Zugegebenermaßen, die Reise nach Sachsen hatte man nicht gänzlich ohne Bauchweh angetreten. Nachdem aber alle Akteure ihre Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllten, durfte man am Ende zwei wertvolle Punkte mit nach Hause auf die Ostalb nehmen. Zum Abschluss der Saison belegen die Kegler um Kapitän Reiner Buschow in der Liga einen hervorragenden vierten Tabellenplatz. Dass die Platzierung am Ende nicht besser ausgefallen ist, hat man sich allerdings nach dem schwachen Start selbst zuzuschreiben. Optimal besetzt waren die Startpärchen mit Dietmar Brosi gegen Ingo Penzel und Ronald Endraß gegen Patrick Hirsch. Die starke Schwabsberger Anfangspaarung ließ nichts anbrennen. Während Dietmar Brosi mit 3:1-Sätzen und 601:573-Kegeln über den Zwickauer Ingo Penzel die Oberhand behielt, legte Ronald Endraß nach anfänglichem Rückstand mit 347 Kegeln einen geradezu weltklasseverdächtigen Zwischenspurt ein. Bei Satzgleichstand gelang ihm der Tagesbestwert – überragende 652 Kegel – gegen hervorragende 627 Kegel von Patrick Hirsch. Ein absoluter Bilderbuchstart für die Ostwürttemberger. Nicht weniger gelungen der Auftritt der Mittelpaarung. Dort zeigten sich Bernd Klein und Manuel Lallinger von ihrer besten Seite. Bei Satzgleichstand brachte Bernd Klein seine Partie gegen Torsten Scholle und Lars Heinig mit ansprechenden 601:557-Kegel sicher nach Hause. Manuel Lallinger beeindruckte mit hervorragenden 637 Kegeln und soliden 3:1-Sätzen gegen Florian Forster und Daniel Grafe. Erwartungsgemäß verlief auch das Schlussdrittel der Partie. Damir Cekovic konnte zwei seiner vier Gewinnsätze mit jeweils einem Kegel Differenz zu seinen Gunsten entscheiden. Geändert hätte dies am Gesamtergebnis jedoch nichts, da er die anderen beiden Sätze mit deutlichem Vorsprung für sich verbuchen konnte und darüber hinaus seine Partie gegen Patrick Voigt auch von den Gesamtkegeln mit 630:598-Kegeln eindeutig dominierte. Die Rolle des „Bauernopfers“ übernahm Lukas Prickler. Gegen Lars Pansa erzielte er sehr ordentliche 550 Kegel. Das reichte gegen die unumstrittene Nr. 1 der Gastgeber, die erwartungsgemäß mit überragenden 647 Kegeln Bestwert für die Hausherren erzielte, dann doch nicht. Für Zwickau ein verhängnisvolles 1:7. Zusammen mit dem Mitaufsteiger ASV Neumarkt müssen die Sachsen nach dieser Niederlage den Weg direkt zurück in die zweite Liga antreten. Stimmen zum Spiel – Manuel Lallinger: „Wir hatten uns für heute einiges vorgenommen, um im letzten Ligaspiel den vierten Tabellenplatz zu halten. Mehr ging nicht, aber was ging, haben mit einer sehr guten Mannschaftsleistung realisiert. Ein Punktgewinn in der Fremde, der uns auch etwas Rückenwind für das Pokalspiel am Samstag in Kaiserslautern verschaffen wird.“ Eugen Fallenbüchel
Foto. efa
Mit der Tagesbestleistung von 652 Kegeln setzte Ronald Endraß vom Start weg nicht nur eine wichtig Duftmarke, sondern brachte Schwabsberg zugleich mit Erfolg auf die Gewinnerstraße.
Game over! Final Score: 1.0:7.0
Running


03/16

Schluss 120 (1:5/-116) Lars Pansa verfehlt mit sehr guten 647 Kegel den Bestwert nur knapp. Cekovic macht mit 630 Kegel den vierten Platz für Schwabsberg klar. Nächste Woche muss der TSV nochmal Zuhause ran. Im DKBC Pokal gilt es gegen Unterharmersbach Kante zu zeigen und den Sprung ins Final Four zu schaffen.


03/16

Schluss 90 (1:5/-129) Deckel drauf! Pansa und Cekovic sichern sich ihren Punkt. Die letzten Würfe im Oberhaus haben für den TSV begonnen. Nochmal 30 Wurf genießen.


03/16

Schluss 60 (1:5/-130) Pansa zieht weiter seine Kreise und hat das Duell gegen den jungen Prickler vorzeitig für sich entschieden. Im anderen Duell spiegelt sich der Saisonverlauf von Zwickau wieder, mit dem letzten Wurf wird der sicher geglaubte Satzpunkt noch aus der Hand gegeben.


03/16

Schluss 30 (1:5/-171) Auch wenn der TSV abgestiegen ist wollen sich die beiden Schlussstarter noch einmal vernünftig vom Publikum verabschieden. Pansa startet stark gegen Prickler, aber Cekovic auf der Gegenseite hat Voigt ebenfalls im Griff.


03/16

Mitte120 (0:4/-182): Der TSV Zwickau ist zweiter Absteiger aus der 1. Bundesliga 120. Schon vor den Schlussbegegnungen ist der Traum vom Klassenerhalt ausgeträumt.


03/16

Mitte90 (1:3/-150): Also für Florian Forster kommt nun Daniel Grafe ins Spiel, um wenigstens noch irgendwie Kegel zu retten. Lars Heinig gewinnt gegen Bernd Klein 144:143 und zog den letzten Strohhalm zur 2:1/-10-Führung. Es ist ein ganz, ganz dünner Faden, an dem die letzten TSV-Hoffnungen hängen. Der Gesamtrückstand ist allerdings auch kolossal.


03/16

Mitte60 (0:4/-102): Die Ergebnisse aus Zwickau lassen die abstiegsbedrohte Konkurrenz weiter aufatmen. Zur Halbzeit ist der TSV weit weg vom Klassnerhalt. Da Florian Forster gegen einen stark auftrumpfenden Manuel Lallinger schon 0:2/-37 zurückliegt, kommt es jetzt auf Lars Heinig an, irgendeine Chance für die Wende am Schluss zu lassen.


03/16

Mitte30 (1:3/-73): Zwickauer Spielverderber in der Mitte ist Manuel Lalinger, der mit 176 startet. Für die Gastgeber nimmt die Nervenanspannung zu, Schwabsberg zeigt ein anderes Gesicht, als in manch Spiel der vergangenen Wochen.


03/16

Mitte0: Der Tabellen-Vorletzte TSV muss nach dem 0:2-Auftakt nun durchstarten, hat auch genügend Eisen im Feuer, allen voran Lars Pansa am Schluss. Wie auch immer: Die Westsachen müssen mindestens drei Duelle holen und den Rückstand aufholen.


03/16

Start120 (0:2/-54): Zwickau kann zum Abschluss den Rückstand noch reduzieren, die Duellsiege gehen allerdings an die Gäste, weil Ronald Endraß mit herausragenden 652 Kegeln Patrick Hirsch (624) im Zaum halten kann. Zwickau braucht unbedingt einen Sieg, um die Abstiegsränge noch verlassen zu können.


03/16

Start 90 (0:2/-73): Ronald Endraß geht mit 503 auf die letzte Bahn, führt 2:1/39. Dietmar Brosi (457) hat sein Duell vorzeitig in der Tasche. Für den Gastgeber verlief der Start trotz der 464 von Patrick Hirsch bislang verquer.


03/16

Start30 (1:1/-2): Der abstiegsbedrohte TSV muss seine Hausaufgaben machen und punkten. Der Auftakt verläuft vielversprechend. Bei den Gästen debütiert am Schluss Lukas Prickler für Reiner Buschow.
Livecast started!
leichte Start Verzögerung durch das vorherige Spiel.

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