SV Wernburg

MPSPPins
Alexander Conrad
166  184  150  144  1.04.0644
Manuel Hopfe
179  149  170  155  1.03.0653
Andrej Maak / Sven Borowski
132  142  157  139  1.02.0570
Christian Zeh
126  135  153  150  1.03.0564
Martin Müller
145  131  153  143  0.01.0572
Daniel Zeh
155  133  173  129  0.01.0590

ATSV Freiberg

MPSPPins
Ingolf Stein
156  144  142  138  0.00.0580
Michael Hahn
159  173  140  145  0.01.0617
Robert Mehlhorn
130  154  132  145  0.02.0561
Andreas Göthling
144  129  141  135  0.01.0549
Olaf Lange
162  161  160  139  1.03.0622
Michael Zimmer
167  153  128  138  1.03.0586
MPSPPins
Alexander Conrad (SV Wernburg)
166  184  150  144  1.04.0644
Ingolf Stein (ATSV Freiberg)
156  144  142  138  0.00.0580
Manuel Hopfe (SV Wernburg)
179  149  170  155  1.03.0653
Michael Hahn (ATSV Freiberg)
159  173  140  145  0.01.0617
Andrej Maak / Sven Borowski (SV Wernburg)
132  142  157  139  1.02.0570
Robert Mehlhorn (ATSV Freiberg)
130  154  132  145  0.02.0561
Christian Zeh (SV Wernburg)
126  135  153  150  1.03.0564
Andreas Göthling (ATSV Freiberg)
144  129  141  135  0.01.0549
Martin Müller (SV Wernburg)
145  131  153  143  0.01.0572
Olaf Lange (ATSV Freiberg)
162  161  160  139  1.03.0622
Daniel Zeh (SV Wernburg)
155  133  173  129  0.01.0590
Michael Zimmer (ATSV Freiberg)
167  153  128  138  1.03.0586

Postgame


03/18

Freiberg: ATSV beendet Saison als Vierter
Die Freiberger Kegler haben das Endspiel um die Vize-Meisterschaft verloren. Beim SV Wernburg unterlag der ATSV relativ deutlich mit 2:6 und muss sich sogar mit Platz 4 begnügen. Die Gastgeber machten bereits mit der Aufstellung deutlich, dass sie im Kampf um Platz 2 nichts dem Zufall überlassen und auch eine schnelle Entscheidung herbeiführen wollten. Dazu boten sie im Startpaar mit Manuel Hopfe und Alexander Conrad gleich das beste Personal auf, was sie zu bieten hatten, und beide lieferten auch Spitzenergebnisse. Demgegenüber standen Ingolf Stein und Michael Hahn für Freiberg auf verlorenem Posten, was sich in einem 0:2-Rückstand mit 100 Kegeln weniger auch deutlich widerspiegelte. Im zweiten Spielabschnitt wollten die Gäste das Blatt dann wenden und selber in die Offensive gehen, nur leider blieben die nötigen Ergebnisse aus. Sowohl Robert Mehlhorn wie auch Andreas Göthling gelang es nicht, den eklatanten Leistungsabfall der Wernburger im Vergleich zum ersten Durchgang auszunutzen. Mehlhorn mühte sich zu einem 2:2 nach Sätzen, blieb aber neun Kegel hinter der Spielgemeinschaft Andrej Maak und Sven Borowski zurück. Göthling fehlten auch nur 15 Kegel, um Christian Zeh zu bezwingen, was schließlich den Gastgebern eine beruhigende 4:0-Führung einbrachte und ihnen Platz 2 so bereits sicher war. Um nun aber nicht völlig unterzugehen, sollten Olaf Lange und Michael Zimmer wenigstens noch etwas Ergebniskosmetik betreiben. Dies gelang beiden auch bestens, wobei Lange sich nach dem Formtief der letzten Woche eindrucksvoll zurückmeldete. Mit 622 Kegeln holte er den ersten Mannschaftspunkt für sein Team und machte auch noch richtig Boden gut. Da es bei Zimmer auf den ersten beiden Bahnen ähnlich lief, hatten die Gäste plötzlich sogar wieder die Hoffnung, noch das Unentschieden erreichen zu können. Der Rückstand war zu diesem Zeitpunkt von 124 auf nur noch 45 Kegel geschmolzen. Dann aber drehte Daniel Zeh mit einer 173er-Bahn noch mal richtig auf und erstickte diese Hoffnung im Keim. Letzten Endes gewann Zimmer aber mit vier Kegeln weniger trotzdem das Duell zum Endstand von 6:2 für Wernburg. Durch den, vor allem in der Höhe überraschenden Auswärtssieg von Stollberg in Dresden zogen die Vogtländer noch an Freiberg vorbei und verdrängten die Bergstädter auf den vierten Platz. Dass dies aber keinesfalls negativ zu werten sei, versicherte Freibergs Kapitän Michael Hahn ausdrücklich. Auch wenn es nach dem Saisonverlauf letztlich etwas schade sei, so sollte man doch gut daran tun, diesen vierten Platz als Erfolg zu verbuchen. Michael Hahn
Game over! Final Score: 6.0:2.0
Running


03/16

Foto: SVW
Zum Saisonabschluss holte sich Wernburg Platz 2 im direkten Duell gegen den ATSV.


03/16

Mitte90 4:0 (+115): Nach dem Wechsel befindet sich der SVW in allen Duellen auf den richtigen Weg. Sven Borowski markiert das 2:1 ebenso, wie Christian Zeh es gegen Andreas Göthling tut.


03/16

Mitte30 3:1 (+84): Der SVW macht verhalten weiter. Andrej Maak dreht zwar den Satz noch mit dem letzten Wurf, hochklassig waren die Ergebnisse aber nicht.


03/16

Start120 2:0 (+100): Am Ende gewinnen beide Wernburger ihre Punkte. Als Bonus gibt es glatte 100 Holz mehr und den bisherigen Bestwert von Manuel Hopfe mit 653 Holz.


03/16

Start90 2:0 (+84): Manuel Hopfe kontert erneut und steht wieder zu seinen Gunsten. Alexander Conrad macht den Sack gegen Ingolf Stein zu, muss jetzt aber nochmal Gas geben.


03/16

Start60 1:1 (+46): Michael Hahn legt die nächste hohe Bahn nach und zieht an Hopfe in den Holz vorbei. Alexander Conrad macht sich zum 2:0 auf und befindet sich mit 350 Kegeln genau im Schnitt der 700.
Livecast started!
Start30: 2:0 (+26): Der Anfang ist gemacht. Zwar geht es bei Alexander Conrad nicht ganz so stark los wie am Mittwoch, die 166 Holz bringen aber dennoch in Führung. Da alle Mann über 150 spielen, ist es ein sehr ansehnlicher Anfang.
Pregame


03/13

Freiberg: Spiel um die goldene Ananas
Das letzte Punktspiel der Saison führt die Kegler des ATSV Freiberg noch einmal nach Thüringen. Zu Gast beim SV Wernburg geht es dabei aber für beide Mannschaften eigentlich um nichts mehr, außer ums Prestige und darum, sich für eine gute Saison zu belohnen. Der Sieger der Begegnung darf sich immerhin Vize-Meister nennen, wobei es für den Verlierer sogar noch auf Platz 4 runter gehen könnte. Die Freiberger werden es dennoch gelassen angehen, schließlich hatte man aufgrund diverser Umstände einen weitaus schwierigeren Saisonverlauf erwartet. Kapitän Michael Hahn sagte dazu: „Wenn du einen deiner besten Spieler abgibst und mit nur sechs Stammspielern in die Saison startest, hast du keine großen Erwartungen. Umso mehr freut es mich, wie wir das gemeistert haben und nun wollen wir zum Abschluss einfach nochmal ein richtig gutes Spiel abliefern.“ Ob es dabei zum Sieg gegen die heimstarken Thüringer reichen wird bleibt abzuwarten und wird großteils auch davon abhängig sein, wie engagiert der Gegner dieses letzte Spiel angehen wird. Michael Hahn

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