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Löw gibt DFB-Kader bekannt



03/15

Der DFB lässt weiter auf sich warten... Bisher hat Löw noch nicht auf dem Podium Platz genommen.


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Wie könnte das neue Gesicht der DFB-Elf aussehen?


03/15

Zu Löws Aufgebot für die Länderspiele gegen Serbien in Wolfsburg (20. März) und gegen die Niederlande in Amsterdam (24. März/EM-Qualifikation) werden maximal noch drei Weltmeister von 2014 zählen: Kapitän Manuel Neuer (Bayern München), Toni Kroos (Real Madrid) und Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach). Julian Draxler (Paris St. Germain) fällt wegen einer Oberschenkelverletzung aus.


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Matthias Sammer hat die Art und Weise kritisiert, wie Löw die drei Weltmeister Hummels, Boateng und Müller das Aus in der Nationalmannschaft beigebracht hat. Der Vorgang sei "bedingt optimal vorbereitet" gewesen, meinte Sammer bei Eurosport. Man wollte die Entscheidung optimal kommunizieren, "und was ist passiert? Sie stehen alle im Prinzip beschädigt da", sagte der TV-Experte.


03/15

Spieler wie Verein zeigten sich überrascht. Hummels empfand die Entscheidung "schwer nachvollziehbar". Boateng zeigte sich "traurig" und unterstrich, dass er weiterhin auf höchstem Niveau spielen könne. Müller sprach in einer Videobotschaft von "schlechtem Stil". Der FC Bayern kritisierte Löw wiederum für Zeitpunkt und Umstände der Entscheidung.


03/15

"Diese Entscheidung ist ein echter Hammer", kommentierte kicker-Chefreporter Karlheinz Wild vergangenen Woche.


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Ein neues Gesicht für die Mannschaft

"Wir wollen den Umbruch, den wir Ende letzten Jahres eingeleitet haben, fortsetzen", begründete Löw. In der Nationalmannschaft gelte es fortan, "die Weichen für die Zukunft zu stellen. Wir wollen der Mannschaft ein neues Gesicht geben. Ich bin überzeugt, dass das nun der richtige Schritt ist." Den drei Weltmeistern von 2014 dankte Löw "für viele erfolgreiche, außergewöhnliche und einmalige gemeinsame Jahre".


03/15

Nach dem Wirbel um die Ausbootung dreier Weltmeister wird Bundestrainer Joachim Löw heute seine erste Kader-Nominierung des Jahres in einer Pressekonferenz (12.30 Uhr) erklären. Das teilte der DFB bereits am Dienstag mit.


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Der DFB lädt ein