Postgame


08/03

Wir melden uns mit Stimmen wieder. Danke, dass Ihr dabei wart.
Game over! Final Score: 2:0
Und aus ist das Spiel.
Half 2

90'+1

Terodde scheitert an Keeper Gunn.

90'+1

Oh, noch ein Freistoß. Aus 18 Metern zentral vor dem Tor der Engländer. Cordoba hat ihn rausgeholt...

89'

Schindler ist wieder zurück, doch in einer Minute dürfte das Spiel hier auch vorbei sein...

88'

Jetzt bekommt Schindler den Ball aus kürzester Entfernung ins Gesicht und bleibt liegen. Das gibt einen Brummschädel.

87'

Passiert hier noch mal was? Torraumszenen gibt es kaum noch.

81'

Zehn Minuten noch in Southampton: Der FC, das muss man klar sagen, zeigt hier keine gute Partie. Phasenweise war das offensiv okay, defensiv aber über weite Strecken fahrig, zu ungenau, zu leicht in den Zweikämpfen und in den ersten 20 Minuten in der Ordnung nicht gut genug.

74'

Abseits: Bader mit einer schönen Flanke auf Terodde, der aber erstens am Tor vorbei köpft und zweitens im Abseits steht.

74'

Die neue FC-Elf heißt nun: Horn - Bader, Sobeich, Czichos, Schmitz - Schindler, Özcan, Koziello, Churlinov - Cordoba, Terodde

73'

Damit hat Beierlorzer nun alle Feldspieler bis auf Czichos und Cordoba ausgetauscht.

71'

Fünf weitere Wechsel

Sobiech, Schmitz, Özcan, Koziello und Churlinov kommt in die Partie. Es gehen: Meré, Verstraete, Drexler, Schaub, Hector.

70'

Schaub wird vorne abgeräumt, auf dem Weg nach hinten können drei Kölner die Engländer nicht stoppen. Für zu leicht befunden im Zweikampf, lautete gerade das Motto. Und nicht nur gerade.

63'

Substitution - 1. FC Köln Out: Kingsley Ehizibue. In: Matthias Bader.
Auch interessant: Beierlorzer nimmt den unsicheren Ehizibue runter und bringt nicht Benno Schmitz, sondern Matthias Bader. Ist das ein Zeichen der Veränderung im Kräfteverhältnis hinten rechts? Eigentlich sollte Bader noch verliehen werden. In den letzten zwei Wochen hat er im Training aber auf sich aufmerksam gemacht...

62'

Substitution - 1. FC Köln Out: Anthony Modeste. In: Simon Terodde.
Der Franzose dürfte schwer enttäuscht sein, dass er seine Doppelchance liegen gelassen hat.