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Liveticker: Kundgebung auf der Elbebrücke - B189 bei Wittenberge über Stunden gesperrt



06/05


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Nach knapp sieben Stunden ist die Sperrung der Bundesstraße 189 bei Wittenberge wieder aufgehoben worden, wie die Polizei am Abend mitteilte. Mehrere Protestteilnehmer hatten das zuvor mit Störaktionen in die Länge gezogen. Nur noch wenige Teilnehmer der Kundgebung auf der Elbebrücke sind auf dem Elbdeich vor Ort. Sie werden nun in den nächsten Minuten ihren Heimweg antreten. Solange bleibt die Polizei noch vor Ort. Damit beenden wir unseren Liveticker.


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Erneut müssen die Höhenretter zum Einsatz kommen. Noch immer behindert ein Demonstrant die Freigabe der Elbebrücke. Eine Person sitzt nun auf einem Baum. Eine weitere Person kam zur Personalienfeststellung vorübergehend in Gewahrsam. Das Katz- und Mausspiel geht also in die Verlängerung.


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Die Freigabe der Elbebrücke zieht sich weiter in die Länge. Zwei Personen haben sich auf einem zweistöckigen Floß mit Seilen an die Brücke gebunden und weigern sich herunterzukommen.


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Die Vorgeschichte


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Die Polizei hat für Sonntag eine Stellungnahme angekündigt mit einem Resümee ihres Einsatzes auf der Elbebrücke.


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Erst vor wenigen Wochen war es genau umgekehrt...


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Allmählich verlassen die Teilnehmer der Kundgebung die Elbebrücke. Sie verlegen nun ihren Protest in Richtung Elbdeich auf Brandenburger Seite. Es kann nicht mehr lange dauern, bis die Polizei die Bundesstraße wieder freigeben kann.


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Die Kundgebung verläuft - abgesehen von ein paar wenigen Zwischenfällen wie zuvor genannt - friedlich. Bis zum späten Abend wird die Elbebrücke wohl noch gesperrt bleiben. Jedoch sind die einige Teilnehmer bereits wieder auf dem Heimweg.


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Die Polizei ist sogar mit einem Räumpanzer vor Ort. Zum Einsatz kommen wird dieser heute aber wahrscheinlich nicht mehr.


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Die Höhenretter haben gemeinsam mit der Bereitschaftspolizei zwei Personen wieder auf die Elbebrücke geholt. Diese hatten sich zuvor mit Seilen provisorisch vom Brückengeländer herabgelassen und Banner an das Geländer angebracht. Zu gefährlich für den Schiffsverkehr, urteile die Polizei und hat nun gehandelt. Die beiden jungen Frauen leisteten keinerlei Widerstand. Die Polizei nahm ihre Personalien auf.