Hammereisenbach stoppt Höhenflug der Dritten Landesliga A – Männer KCB Hammereisenbach – SKC Unterharmersbach 3 MP: 6:2 SP: 13:11 Kegel: 3232:3152 Unterharmersbach verschaffte sich am Start keinen entscheidenden Vorteil. Die Hausherren schlugen dann in der Mitte doppelt zu. Wäre Angelo Caruso (516 Kegel) besser vom Startblock weggekommen, dann hätte er Arnold Kaltenbach (522 Kegel) klar bezwingen können. Doch so rannte er bis zum Schluss dem Rückstand hinter her und lediglich sechs Kegel fehltem Ihm. Dagegen konnte Gerhard Schöner (567 Kegel) punkten, doch sein Gegenüber Sebastian Neininger (541 Kegel) wusste den Rückstand in Grenzen halten. So konnte sich Unterharmersbach bei 1:1 und Plus zwanzig Kegel nicht weit genug absetzen. Armin Kesel (513 Kegel) hatte im Mittelpaar dann gegen Karl-Heinz Thoma (556 Kegel) einen schweren Stand. Marvin Wacker (507 Kegel) hielt dafür mit Jan Kienzler (562 Kegel) sehr gut mit. Als er dann aber auf der letzten Bahn Minus 45 Kegel um die Ohren geschlagen bekam musste Unterharmersbach bei 1:3 und einem Rückstand von 78 Kegel abreißen lassen. Den Anschluss konnte das Schlusspaar vom SKC dann nicht mehr finden. Franz Dörr (535 Kegel) fuhr auf der einen Seite den Punkt gegen Ulrich Kleiser (506 Kegel) ein. Diesen musste im Gegenzug aber dann Patrick Armbruster (514 Kegel) gegen Christoph Schreiber (545 Kegel) in gleichem Maß abgeben. So riss die kleine Siegesserie der Dritten gegen den KCB Hammereisenbach wieder ab.

Landesliga A – Männer: DRITTE MIT AUFWIND ZUM KCB HAMMEREISENBACH Die 3. Mannschaft reist zum KCB Hammereisenbach. Eigentlich heimstark, stehen die Gastgaber mit 9:13 Punkten nur ein Punkt vor der roten Zone. In der befindet sich auch Talnachbar SKC Nordrach, welche sicher gespannt auf den Ausgang in Hammereisenbach schauen werden. Die Dritte konnte bereits beim KCB schon gewinnen und sehen sich in aktuellen „Flow“ sicher nicht als Außenseiter. Es gilt den Aufwind mitzunehmen, dass es kein Selbstläufer ist sollte den Männern rund um die Routiniers Gerhard Schöner und Franz Dörr bekannt sein. Fokusiert auf die aktuellen Stärken und eine optimale taktische Ausrichtung, dann sollte sich in der Oberbrändtner Linde eine spannende Partie entwickeln. Spielbeginn ist am Samstag um 15:00 Uhr.