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G7-Gipfel Münster



11/04

Wir danken für euer Interesse und beenden an dieser Stelle unsere Berichterstattung. Einen schönen Abend! Für ALLES MÜNSTER berichteten: Tanja Sollwedel, Jasmin Reghat, Carsten Pöhler, Michael Bührke, Sonja Rohe, Carsten Bender und Thomas Hölscher.


11/04


11/04


11/04

Die Pressekonferenz mit Antony Blinken ist nun beendet.


11/04

Blinken betritt das Podium. Er dankt zuerst Münster für die warme Gastfreundlichkeit. Für Russland habe man beispielhafte Sanktionen und Exportkontrollen verhängt. Man sehe, dass Putin versuche, den Ukrainern die einfachsten Bedürfnisse zu nehmen.


11/04

Die Pressekonferenz ist nun unterbrochen. Wir warten nun auf den US-Außenminister, der auch noch vor die Presse treten wird.


11/04

Alle Augen sind auf Münster gerichtet, jetzt gerade auf die Bundesaußenministerin.


11/04

Hier wird jetzt so schnell gesprochen und zwischen den Themen gewechselt, dass man nicht mehr hinterherkommt. ;-)


11/04

Jetzt beginnt die Fragerunde der anwesenden JournalistInnen.


11/04

Zur Lage in China: "Jeder Tag Ringen ist es wert, Menschenleben zu retten."


11/04

Baerbock betont auf nachfrage eines Reporters, dass sie nicht an der Entscheidung, das Ratskreuz im Friedenssaal abzuhängen, beteiligt gewesen sei. Sie spricht von temporären Veränderungen für die Veranstaltung im Friedenssaal. Das Kreuz sei im Rahmen der Umgestaltung an einen anderen Ort gestellt worden, es sei keine politische Entscheidung gewesen. Sie hätte es gutgefunden, wenn es nicht weggeräumt worden wäre.


11/04

Baerbock sagt, sie sei stolz, was man zusammen erreichen kann.


11/04

"Frieden durch Recht - dafür steht die Stadt Münster!"


11/04

Baerbock erklärt die beschlossenen Winterhilfen für die Ukraine. So werden Stromgeneratoren auf den Weg gebracht, Heizgeräte, Wohn- und Sanitärcontainer, Betten, Decken und Zelte.


11/04

Baerbock betritt die Bühne. Sie spricht von "zwei intensiven Tagen". 8,5 Monate russischer Angriffskrieg und Zerstörung habe die deutsche G7-Präsidentschaft geprägt. "Ja, wir zählen jeden Tag. Jeder Tag Krieg ist einer zu viel." Die deutsche Außenministerin spricht von großem Leid, Tod und Zerstörung. Es liege allein an Putin, den Krieg zu beenden. Baerbock betont, dass die G7 ein eingespieltes Team der Krisenbewältigung geworden seien.